Die FPÖ sagt auch: “Gemeinsam sind wir stark”!
Und sie kritisieren sowohl den ÖGB wie auch die SPÖ scharf für diese Haltung der Demos.
„ÖGB versucht mit heutiger Demo, der SPÖ wieder ‚politisches Leben‘ einzuhauchen“
„Die gesetzliche Normalarbeitszeit wird nicht verändert – Acht-Stunden-Tag und die 40 Stundenwoche bleiben“
„Genauso wie im Jahr 2000 inszeniert auch heute der ÖGB eine Demonstration in Wien, um der SPÖ – die noch immer ganz benommen von dem Schock des selbst zu verantwortenden Abschieds von der Regierungsverantwortung auf der ‚oppositionellen Intensivstation‘ liegt – wieder ‚politisches Leben‘ einzuhauchen.
Mit dieser Aktion beweist aber der ÖGB einmal mehr, dass er nur mehr als willfährige Vorfeldorganisation der SPÖ agiert und zwischen dem Wiener Westbahnhof und dem Heldenplatz billige rote Lügenpropaganda proklamiert“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky.
„Der SPÖ und der Gewerkschaft fehlen inhaltlichen Argumente, daher verunsichern sie mit der Verbreitung von bewussten Unwahrheiten die österreichische Bevölkerung. Um diesen bewusst gestreuten Falschinformationen und Fehlinterpretationen ein Ende zu bereiten, haben die Regierungsparteien Präzisierungen im Gesetzestext zur Arbeitszeitflexibilisierung vorgenommen und geben damit eine absolute Freiwilligkeitsgarantie ab. Somit können Arbeitnehmer nicht gezwungen werden und wird damit eindeutig klargestellt, dass die 11. und 12. Arbeitsstunde nur mit einer Einwilligung des Arbeitnehmers geleistet werden kann“, betonte Vilimsky.
„Die gesetzliche Normalarbeitszeit wird nicht verändert – der Acht-Stunden-Tag und die 40-Stundenwoche bleiben. Auch kommt es zu keinen Eingriffen in bestehende Kollektivverträge, bei Betriebsvereinbarungen sowie individuellen Vereinbarungen. Ebenso bleiben bereits bestehende Regelungen unangetastet. Ich würde der SPÖ raten, endlich ihre selbst aufgezwungene ,Opferrolle‘ zu verlassen und sich vorher zu informieren, bevor sie wild polternd mit Lügengespinsten den Wähler zum Narren halten“, erklärte Vilimsky.
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