FPÖ steht für Leistungs- und Fairnessoptimierung

FPÖ
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Wahl  15 Oktober 2017

Für was stand damals ist FPÖ? Wir erinnern uns!

Und 2019

„Nur mit der FPÖ ist eine patriotische, positive Veränderung für dieses Land möglich“

Zur anstehenden Nationalratswahl am 29. September fand heute in der Plus City der bundesweite Wahlauftakt der FPÖ statt.
5.000 Menschen kamen zur Veranstaltung, um sich aus erster Hand Informationen zur freiheitlichen Politik zu holen. Hauptredner der Veranstaltung waren die beiden Spitzenpolitiker der Bundes-FPÖ: der designierte Bundesparteiobmann Ing. Norbert Hofer und der geschäftsführende Klubobmann Herbert Kickl. FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv.
Dr. Manfred Haimbuchner begrüßte auch alle Landesspitzenkandidaten der FPÖ aus den Bundesländern sowie die Landesparteiobleute.

Haimbuchner ging in seiner Rede auf die Notwendigkeit der Wahl ein:
„In Wahrheit gab es bei der letzten Nationalratswahl im Oktober 2017 für ÖVP und FPÖ einen klaren Wählerauftrag.
Die Zufriedenheit mit der Arbeit der vergangenen Bundesregierung war bei den Österreichern sehr groß“, nennt der freiheitliche Landesparteiobmann konkrete Punkte:
„Die Reform der Mindestsicherung, die Indexierung der Familienbeihilfe, der Familienbonus, die Senkung der Mehrwertsteuer für das Tourismusgewerbe, die Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge und die Reform der Sozialversicherungsbeiträge – all diese Maßnahmen waren nötig und wurden von den Menschen unterstützt. Ziel all dieser Maßnahmen war eine Leistungs- und Fairnessoptimierung.“ Die geplante Steuerreform hätte den österreichischen Steuerzahler mit rund 6,5 Mrd. Steuerzahler entlastet.

Der FP-Landesparteiobmann stellte unmissverständlich fest: „Die positive Arbeit wurde seitens der ÖVP auf Bundesebene von einem auf den anderen Tag beendet.
Eine vermeintlich schwache Sekunde eines Partners wird für Macht, Strategie und Taktikspiele benutzt“, erinnert Haimbuchner, daran dass das, was im Mai von Teilen der ÖVP unter Kurz inszeniert wurde „ein absoluter Negativpunkt in der Politik ist.“ Anstatt mit der FPÖ unter Norbert Hofer und Herbert Kickl im Interesse der Österreicher zusammenzuarbeiten, hat man Neuwahlen provoziert. „Hohe Geldspenden haben in der Politik nichts verloren, denn die Parteienförderung ist angemessen – Demokratie muss uns etwas Wert sein“, stellt Haimbuchner vor dem Hintergrund der Millionenspenden an die ÖVP deren Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit in Frage. „Sie geben sich als Saubermann und Moralapostel, ‚horten‘ aber Geld. Sie werfen mit Steinchen auf uns, sitzen aber selbst in der moralischen Geröllhalde.“

„Wenn ich von Werten in der Politik spreche, erwarte ich mir von politischen Entscheidungsträgern Teamarbeit, Fairness, Aufrichtigkeit und Handschlagqualität. Wir stehen für eine Politik, die weder Arbeitnehmer noch Arbeitgeber, noch jung noch alt, noch Mann noch Frau auseinanderdividiert. Nur mit der FPÖ ist eine patriotische, positive Veränderung für dieses Land möglich. Nach dem 29. September darf kein Weg an der FPÖ vorbeiführen. Wir werden auch weiterhin ein starker Faktor in diesem Land sein“, schloss Haimbuchner.

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