Frau verurteilt weil diese vorgab ihr Sohn sei missbraucht worden?

Rechtsstaat
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Strenge Strafe für eine junge Frau und Mutter: Sie wird bezichtigt Falschaussagen getätigt zu haben und einiges mehr. Für uns Medien gilt für die Frau die Unschuldsvermutung, sie wurde nicht rechtskräftig verurteilt.

Die Frau wurde zur Haft 2023 verurteilt.
Justiz nennt es Sozialbetrug.

“Hilfe mein Sohn (4) wurde missbraucht”! Haft und Geldstrafe für die junge Mutter.

Am Landesgericht Wiener Neustadt wurde diese verurteilt.

Polizeibericht: Die ‚Task Force Sozialleistungsbetrug Neunkirchen‘ der Polizeiinspektion Gloggnitz klärt Sozialleistungsbetrug beginnend mit 2010

Ihr wurde und wird auch Sozialbetrug und Sozialleistungbetrug vorgeworfen.

Sozialleistungsbetrug geklärt – Schaden mehr als 170.000 Euro

Eine 38-Jährige aus dem Bezirk Neunkirchen steht im Verdacht, im November 2010 einen schweren sexuellen Missbrauch zum Nachteil ihres zu dieser Zeit 4-jährigen Sohnes vorgetäuscht und wissentlich einen ASBÖ Sanitäter fälschlicher Weise der Tat bezichtigt zu haben. Die 38-Jährige versuchte außerdem eine damals 15-Jährige, in ihrem Haushalt tätige Caritasschülerin, zu einer Falschaussage zu bestimmen, in dem sie die Schülerin ersuchte, bei der Polizei auszusagen, dass der damals 4-jährige Sohn der Beschuldigten für ca. 30 Minuten ohne Aufsicht in der Wohnungsanlage in der Nähe der ASBÖ gewesen sei. Die 15-Jährige …

Quelle
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