Für eine weitere Aufregung sorgte die Kronen Zeitung und oe24 mit diesen Artikel

psyche
DKunert / Pixabay

Beide müssen sich an ein absurdes Mediengesetz nicht halten: Auch manche Anwälte scheinen dieses Mediengesetz als absurd zu sehen. Denn diese plaudern öffentlich fleißig aus dem Nähkästchen.

Übrigens: Psychiater, Therapeuten, da gibt es keine Diskussion, die haben nichts zu befürchten.

Die Beschuldigte soll ja in Behandlung gewesen sein, der Psychiater erkannte ihren Zustand aber scheinbar ebenso wenig, wie die Familie selbst.

Doch die Gemüter gingen hoch, als die Anwältin zu den Medien meinte, was ihre Mandantin gesagt haben soll: „Die Kinder seien schnell untergegangen“!

Da wurde die Kronen Zeitung wieder einmal aufs übelste beschimpft, weil diese es in ihrer Schlagzeile, Titelseite spiegelte.

Doch, dass der Arzt ihren Zustand nicht erkannte und auch die Familie ist ihnen egal.

Die Medien sind schuld, auf die muss man losgehen!

Nach dieser Aussage der Anwältin gingen die Wogen in den sozialen Medien hoch.

Nicht immer sind Männer die Täter, das vergisst diese Dame scheinbar?

Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál: Zivilcourage kann man lernen: Kostenlose „Rettungsanker“-Workshops starten im August!…

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