Ganz in weiß – Amokfahrer von Graz: Das wars, er wurde heute tot in der Zelle aufgefunden

Gefängnis
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Update: 24. 9. 2023: Interessant was in der heutigen Kronen Zeitung steht! Die Anwältin Astrid Wagner kommt hier wiedereinmal ins Spiel, sie wollte Alen R. weg vom Stein bringen, in eine Art forensische Anstalt. Obwohl dieser laut Kronen Zeitung Artikel in Stein schon sehr gefährlich gewesen wäre? Trotz angeblicher Medikamenten Hilfe? Was die Kronen Zeitung hier schildert, die müssen es mehr als schwer gehabt haben mit Alen R. in Stein. Er hätte auch keine Hilfe angenommen, aggressiv trotz Medikamente?

“Wir sind ja auch nicht von gestern, so Justizwachebeamte, was glauben sie, was in einer forensischen Anstalt erst alles sein hätte können”? Was glauben sie, was geschehen wäre, hätte der flüchten können? Auf gut Deutsch und so hat die Geschichte jetzt ein Ende. Punkt.

Nun hat seine Geschichte ein Ende genommen, heute früh wurde der Verurteilte tot in seiner Zelle aufgefunden. Angeblich soll es einen Abschiedsbrief gegeben haben?

Das sagen zum Teil seine Opfer: Auch was diese über die Justiz sagen ist mehr als spannend.

Am 21. September 2016 kam er noch ganz in Weiß in den Gerichtssaal, wenige Tage später wurde Alen R. zu einer langen Haftstrafe verurteilt.

Nun ist es vorbei: Die Kronen Zeitung und andere Medien berichten.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Es ist das letzte Kapitel eines der schlimmsten Verbrechen in der österreichischen Kriminalgeschichte: Mehr als 3000 Tage nach der Terrorfahrt mit einem schweren Geländewagen im Herzen der Grazer Innenstadt mit drei Toten und 36 Verletzten wurde der Amoklenker nun tot in seiner Einzelzelle in der berüchtigten Haftanstalt Stein (NÖ) gefunden. Lüftet der hinterlassene Abschiedsbrief nun die letzten Geheimnisse rund um die Wahnsinnstat oder nimmt Alen R. diese mit ins Grab?