Ein Polizist, der sich gerade außer Dienst befand, fuhr mit seinem Pkw entlang der Prager Straße, als mehrere Jugendliche das Fahrzeug mit rohen Eiern bewarfen.
Der Beamte stellte sein Fahrzeug ab und die Jugendlichen zur Rede.
Ein 14-jähriger Österreicher zog plötzlich eine Faustfeuerwaffe.
Der Beamte legitimierte sich als Polizist und forderte den Tatverdächtigen auf, die Waffe auf den Boden zu legen.
Da der 14-Jährige dieser Aufforderung nicht nachkam, entwaffnete und fixierte der Polizist den Tatverdächtigen.
Ein Zeuge des Vorfalls alarmierte in der Zwischenzeit eine Funkwagenbesatzung über den Notruf.
Im Zuge der Fixierung wurde der Polizist mit zwei Schlägen im Gesichtsbereich verletzt. Die alarmierte Funkstreife stellte die Faustfeuerwaffe, bei der es sich um keine echte Waffe handelte, sicher. Der 14-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt.
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