148 Millionen an Strafe, warum?
Um was geht es dabei?
Es soll sich dabei um eine einzige Person handeln: “Die Jagd auf mich ist zu Ende, ich bin nicht nur finanziell ruiniert”! Sagt der Betroffene!
Ironie am Rande: Der Mann soll selbst Anwalt sein?
Es ist eine Ironie, nach dem Motto statt Arzt hilf dir selbst, Anwalt hilf dir selbst!
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Brachialer Absturz
In dieser Funktion war es ihm gelungen, die ausufernde Kriminalität in den Griff zu bekommen. Er war sogar – wenn auch erfolgloser – Präsidentschaftsbewerber bei den Republikanern und stieg in der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump zu dessen Berater und persönlichem Rechtsanwalt auf.Jetzt wurde der 78-Jährige in einem aufsehenerregenden Verleumdungsverfahren zu 148 Millionen Dollar Strafe und Schadenersatz verurteilt – und ist nicht nur finanziell ruiniert. Seine Anwaltslizenz wurde ihm entzogen, er kann seine eigenen Rechtsbeistände nicht mehr bezahlen, und seine Sechs-Millionen-Dollar-Wohnung in New York steht zum Verkauf.
Zurück nach Österreich und Politikerbezüge!
Meinungswechsel: SPÖ NÖ stimmt im NÖ Landtag der Erhöhung von Politikerbezügen zu
Schau, schau!
Überraschenderweise konnte nach anfänglicher Kritik das Kärntner-Modell nun auch für Niederösterreich einstimmig beschlossen werden
„Wie angekündigt haben wir im NÖ Landtag nun das Kärntner-Modell für die Erhöhung von Politikerbezügen zur Abstimmung gebracht. Trotz der reflexartigen Kritik des Gegen-eh-alles-Landesrat Hergovich bei der Vorstellung des Modells und eine daran anschließende Scheindebatte stimmten nun seine Mandatarinnen und Mandatare im NÖ Landtag für den Vorschlag. Gut, dass sich die SPÖ-Landtagsfraktion entschlossen hat dem Populismus des eigenen Vorsitzenden nicht zu folgen und bei der Selbstentwertung der Politik nach dem Motto ‚Wer bietet weniger‘ nicht mitzumachen“, so Klubobmann Jochen Danninger.
Hergovich: Zinspreisdeckel schützt Banken!
Besser in Häuslbauer investieren als Milliarden zu verspekulieren
„Wir alle können uns noch erinnern, wie Österreichs Banken in der Finanzkrise Milliarden versenkt haben und vom Steuerzahler gerettet werden mussten. Leider haben sie offenbar aber nur wenig daraus gelernt, denn auch zuletzt gab es zahlreiche fragwürdige Entscheidungen eben dieser Banken. Zuletzt haben die heimischen Banken beispielsweise Milliarden bei Rene Benko versenkt. Obwohl Benkos Geschäfte für viele von Anfang an so seriös wirkten, wie ein Hütchenspiel in einer Fußgängerzone, hat das die Banken nicht daran gehindert, dort Milliarden an Krediten zu vergeben. Die selben Banken genieren sich heute nicht dafür, ihre Kundinnen und Kunden, die beim Hausbau – oft auf Empfehlung der Banken – auf variable Kredite gesetzt haben, zu beschimpfen. Auch wenn es schwer ist, sich das vorzustellen, aber es ist tatsächlich so: Österreichs Banken haben Milliarden an Rene Benko verliehen und werfen nun Häuslbauern fragwürdige finanzielle Entscheidungen vor. Das ist in etwa so glaubwürdig wie Kindererährungstipps vom Bundeskanzler, die Unschuldsmine von Wolfgang Sobotka oder die Sorge der ÖVP um die Justiz“, sagt Kontroll-Landesrat und SPÖ NÖ-Vorsitzender Sven Hergovich und ergänzt: „Wir haben ein einmaliges Angebot für die Banken: Statt Milliarden an Übergewinnen beim nächsten fragwürdigen Finanzakrobaten zu versenken, sollen die Banken lieber in ihre Kundinnen und Kunden investieren. Viele Häuslbauer fragen sich, ob es die letzten Weihnachten im Eigenheim sind und man nächstes Jahr mit der Familie ausziehen muss, weil man sich die Kreditrate nicht mehr leisten kann – dem können die Banken ganz einfach Abhilfe verschaffen. 1,5 Milliarden Euro von 10,2 Milliarden Euro an Übergewinnen im Bankensektor reichen, um einen
echten Zinspreisdeckel zu finanzieren. Garantierte 3% Zinsen auf die ersten 300.000 Euro Kreditsumme ermöglichen tausenden österreichischen Häuslbauern in ihren Häusern zu bleiben. Das Geld der Banken ist in so einem Zinspreisdeckel mit Sicherheit auch wesentlich besser angelegt als in Kaufhäusern und Hochhäusern, die womöglich niemals fertig gebaut werden“, betont Hergovich den Vorteil der Banken und schließt:
„Besser in Häuslbauer investieren als Milliarden zu verspekulieren.“