Er hat seine Stieftochter jahrelang missbraucht, geschlagen und am Ende geschwängert.
Quelle, Zitat, oe24: Staatsanwalt: “Hat seiner Familie jahrelang das Schlimmste und Furchtbarste angetan”. Der 40-Jährige wurde in eine Anstalt für abnormale Rechtsbrecher eingewiesen.
Täter saß schon im Gefängnis und nach der Freilassung geschahen die nächsten schrecklichen Taten.
Bei einer Strafdrohung von fünf bis 15 Jahren erschienen dem Schöffensenat 14 Jahre schuld- und tatangemessen. Zusätzlich wurde die von der Staatsanwaltschaft beantragte Unterbringung im Maßnahmenvollzug verfügt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Verteidiger Nirk erbat Bedenkzeit.
Gewalt gegen Familie: Sechs Jahre Gefängnis
Quelle, Zitat, ORF:
Ein 37-Jähriger wurde am Freitag vom Landesgericht Feldkirch wegen fortgesetzter Gewaltausübung zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann seine Frau und zwei Kinder immer wieder geschlagen, getreten, anderweitig misshandelt und bedroht hat. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Ein Mörder tötete sich selbst, nach dem er in Haft kam weil er seine Familie mit der Axt ermordete.
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:
Familie getötet: Der stille Tod des Axtmörders.
Der Fall sorgte einst für Schlagzeilen: 2008 tötete ein Parlamentsmitarbeiter seine Frau, die Tochter, seine Eltern und den Schwiegervater. Nun beging der zu lebenslanger Haft Verurteilte Suizid.
Es geschah vor wenigen Wochen. Der verurteilte Mörder erstickte sich mit einem Plastiksack in seiner Zelle in der Justizanstalt Garsten (Oberösterreich). Ohne einen Abschiedsbrief hinterlassen zu haben. Über die Gründe für seinen Freitod kann deshalb bloß spekuliert werden.