Gott hat kein Recht zu strafen

Foto: Pixabay Mon Zib

Herr Michael Chalupka: Sie haben richtig geschrieben. Gott hat kein Recht zu strafen!

Genau hier ist ja mein Urvertrauen gestört: Weil uns wie sie schreiben Jesus Christus gerettet hat.

Genau hier ist meine Schmerzgrenze mehr als überschritten. Mein Leid mehr als voll und immer wieder im Überlaufen. Weil der alte HIOB in den Vordergrund kommt.

Und diese Worte ins Leere gehen!

Hier ist bei vielen, das Gottvertrauen schwerst gestört. Gott muss zuerst durch sein Handeln seine Liebe zeigen, durch seine Taten, auf uns achtgeben, Gott muss uns stärken und nicht schächen.

Auch Gott erkennen wir an seinen Früchten und Taten: Amen. Schöne Worte sind hier kein Trost. Die Missbrauchsopfer der Kirche weinen bis heute. Amen.

Viele haben ein Gefühl des täglichen Missbrauch, 24 Std am Tag werden diese missbraucht und können nicht mehr. Gott muss seine Liebe zeigen, Gott muss uns Leben schützen und nicht den Tod bringen. Amen.