Die Krone, oe24, ORF, sind einige der Medien, die immer wieder beim Mediengesetz, naja sagen wir es vorsichtig einen staunen lassen!
Auch mit dieser Schlagzeile gestern in der Krone: “Krankenhaus hat Mutter weggeschickt, ihr keine Hilfe gegeben”. Es ist die Geschichte jener Frau, die, es gilt die Unschuldsvermutung beschuldigt wird, ihren vierjährigen Sohn erstochen zu haben?
Diese Frau soll, bevor diese schreckliche Tat geschehen ist, im Krankenhaus um Hilfe gefleht haben, an der Hand ihr vierjähriger Sohn!
Schwere Vorwürfe gegen das Krankenhaus, auch hier gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Doch die Krone allein mit der Schlagzeile gestern, die Schreiber lassen durchaus Emotionen durchblicken. Die Justiz: “Gerade wegen solcher Emotionen der Medien käme es dann zu den Freisprüchen? Können die Leser so etwas nachvollziehen? Kommentare können jederzeit gemacht werden!
Übrigens die Krone lässt es sich auch nicht nehmen, direkt aus dem Gerichtsakt zu zitieren: Die Frau war quasi laut Krone bekannt, auch ihr Zustand. Auch beim Krankenhaus hätte man alles wissen müssen. Sie suchte ja Hilfe, aber Wiedereinmal vergebens, laut Medienberichten!
Will die Justiz da weiterarbeiten? Oder weiter Mobbing gegen Medien betreiben? Die größte Diktatur ermöglicht die Justiz im Jahr 2024
Fakt ist, die Justiz will immer mehr die Berichterstattungen torpedieren!
Klinik schickt Frau weg: Sohn (4) getötet
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Gegen ein Wiener Krankenhaus gibt es schwere Vorwürfe: Sie hatten eine psychisch Kranke weggeschickt, die nur wenige Tage später ihren kleinen Sohn (4) erstochen hat.
Jetzt der Paukenschlag: Denn die Tragödie hinter der Tragödie verbirgt sich im Gerichtsakt 203St 187/24 des Wiener Landesgerichts. Laut Aussagen des verzweifelten Ehemanns und Vaters war die schon längere Zeit unter schweren seelischen Problemen leidende 29-Jährige wenige Tage vor dem Drama in einem Wiener Krankenhaus und bat dort, aufgenommen zu werden. Doch statt einer stationären Behandlung schickte die Klinik die Mutte…