Handel: Banken – Steuern und Energie fressen uns auf

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Update: 12. 5. 2023: Gerade Live im Parlament, es fehlen einem die Worte. Und die Gesellschaft applaudiert und sieht nicht, wie diese Politik Österreich auffrisst.

2018: Wieder verlieren 800 Menschen ihre Arbeitsplätze.

Es ist uns nie besser gegangen, egal welche Sonntagsreden der eine oder andere Politiker hält und der Gipfel, fürs Arbeiten bestraft. Mehr dazu demnächst.

ÖVP wächst nicht nur am internen Streit der SPÖ, sondern auch an dessen Fehlern. Gestern Puls 24, Stocker: “Keiner friert, keiner hungert in Österreich, schaun sie auf 2016 und früher da wo die SPÖ in der Regierung war, da froren die Menschen wirklich und hungerten”!

Schaut man in den Archiven tatsächlich, finden sich hier Auswüchse der SPÖ schon damals. Will die ÖVP damit sagen: “Wir brauchen es nicht besser zu machen”?

SPÖ braucht sich über nichts aufzuregen bei den Internen Konflikten nur bla, bla. Die ÖVP reibt sich die Hände jeden Tag.

Der Handel spricht über viele Probleme, die nicht nur durch die schweren Konflikte durch den Ukraine Konflikt und Russland zu erklären sind.

  • Die viel zu hohen Steuern
  • Die Banken und Konzern Gewinne
  • Energie und vieles mehr, was den Handel auffrisst.
  • Politiker fressen Österreich auf.
  • Alte Hüte werden immer neu verkauft
  • Österreich wird zu Tode geredet

Man kann nicht von Teuerungswelle reden und schreien und unseren täglichen Kampf einfach nicht sehen.

AK Schweitzer zu Lebensmittelgipfel: Regierung lässt Bevölkerung weiterhin im Regen stehen.

AK fordert Preisregulierung, Anti-Teuerungskommission und Mietpreisbremse

„Die Teuerung belastet die Bevölkerung in Österreich immer stärker und macht das Leben für viele Menschen unleistbar. Die Regierung schaut weiter tatenlos zu und appelliert an Unternehmen, anstatt einzugreifen. Dabei wir immer klarer: Die Preiskrise geht mit massiven Übergewinnen einher: Viele Unternehmen erhöhen ihre Preise deutlich mehr, als es die gestiegenen Kosten rechtfertigen würden. Ist das wirklich der freie Markt, den es zu schützen gilt?“, fragt der AK Bereichsleiter Wirtschaft, Tobias Schweitzer.

„Aus Sicht der AK ist es nicht hinnehmbar, dass die Bundesregierung die Menschen in Österreich seit mehr als einem Jahr hinhält. Die zuständigen Minister sollten längst erkannt haben, dass der freie Markt nicht funktioniert und ein aktives Eingreifen in die Preise notwendig ist. Darüber hinaus muss es effektive Preiskontro…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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