Man sticht in ein Wespennest wenn man sich in der Wiener Parkraum-Bewirtschaftung umsieht. Der Verdacht liegt nahe, dass sich hier eine organisierte Struktur aus Rot-Grünen Politikern und einer Art “Parkplatz-Mafia” bildete, die sich da unter einer Decke verstecken. Jene verdienen sich damit noch dümmer als die Polizei erlaubt *.
Das Wiener Chaos kann doch einem Landei wurscht sein, oder?
Ein klares JEIN: Es soll Menschen aus den Bundesländern geben, welche nur alle unheiligen Zeiten nach Wien fahren, welche sich nicht täglich ins Pendler-Chaos stürzen müssen. Überhaupt jene Autofahrer, welche meistens auf wenig frequentierten Wegen unterwegs sind, tun sich in so einer Stadt aus mehreren Gründen schwer – denn:
Da sind die vielen Fahrspuren mit verdreckten, ausgebleichten Markierungen auf denen die Blechlawine rollt oder staut; tausende unlogische Ampeln und Unmengen an aggressiven, gehetzten Verkehrsteilnehmern welche sich an nichts halten außer die Hupe. Ein Schilderwald, der alles zeigt – nur nicht den Weg durch die 100en verwirrt angelegten Straßen. Die erdrückenden Häuserschluchten aus grauen, abgewrackten Bauten, nur von schlechten Pflasterwegen und Schienengewirr durchzogen, usw.
Nun müssen aber auch die “Provinzler” nach Wien, oft aus guten Gründen mit dem Kfz, etwa weil Liefertätigkeit uä. Und gerade jene spüren die Abzocke besonders – doch auch die Wiener selbst bezahlen die Wahl ihres Häupl-ings und dessen Grüne Stammesgenossen teuer.
Am Ziel fällt der Startschuss für Ärger
Wenn man, nach etlichen Umwegen (nicht jeder hat ein Navi) endlich am Ziel ist – beginnt der Ärger erst: Die Parkplatzsuche. Sicher, es gibt eine Menge Parkmöglichkeiten, doch die meisten sind in der Hand gut organisierter Firmen, die ähnlich gewisser Vorbilder aus dem Chicago der 20er Jahre über diese Plätze herrschen und von der Rot-Grünen Stadtregierung gedeckt werden *.
Die Misere beginnt ja bereits im öffentlichen Parkraum. Da wo man eben einen Parkschein erstehen kann (sofern nicht alle Verkaufsstellen zu sind) und dzt. ca. 2,20 € pro Stunde zahlt.
Dann gibt es in vielen Bezirken noch die “Parkpickerl” für Anrainer, die damit auch nicht alle glücklich sind. Denn ein bezahltes Parkpickerl garantiert keinen Parkplatz in Wohnnähe und schon gar nicht am ev. 5 min. entfernten Arbeitsplatz.
An der Stelle ein Hinweis: zB. in MÜNCHEN zahlt man angeblich 6,- € pro Tag!
Dabei müssen die Deutschen auch die merkelwürdige Kanzlerin und jetsettende Minister finanzieren – doch Wien ist halt a bissl anders.
Die ganz große Abzocke
betreiben aber diverse Firmen, welche Parkgaragen bei beliebten Institutionen wie zB. Bädern, Veranstaltungshallen oder bloß bei Einkaufszentren, betreiben. Diese sind nicht nur im Regelfall extrem teuer, sondern dort werden angebliche Parksünder mit besonders gemeinen Methoden in Fallen gelockt!
Dabei spielt es keine Rolle ob man 2 Minuten, (im Auto sitzend) hält – weil man per Handy Tickets ordert; Ob man sich 3 Stunden im Fitnesscenter vergnügt oder gar wegen einer Untersuchung den halben Tag im Krankenhaus aufhalten muss. Die Parkplatzfalle schlägt in jedem Fall gnadenlos zu!
Weitere Links:
- wien-konkret.at/verkehr …
- facebook.com Gruppe Parkplatzfalle
* ) Es gilt für alle Verdachtsmomente und Zuweisung zu berüchtigten Vorbildern, die Unschuldsvermutung …