Gutes und böses beschert uns Advent und Weihnachten, genau so wie im ganzen Jahr.
Matthäus: 24, 37 -44 Sehr aufschlussreich. Wer es selbst nicht versteht, frage einen Seelsorger. Amen.
Es gibt keine Ausnahme: Unser Vater und Schwiegervater ist am 24. 12 gestorben. Der Neffe fast am 24. 12.
Sie hatten schon die Geschenke im Auto: Als man ihr Unfallwrack fand, sie lagen tot im Auto, ein kleines Kind im Kindersitz, hielt ihren Stoffhasen, auch sie war tot. Der Familienhund blutüberströmt, jaulte noch: Auch das war Advent.
Sogar die Helfer weinten. Nur so viel dazu. Alles ist möglich. Auch dies waren bekannte von einer befreundeten Familie. LIEBE!
Schönborn bringt es auf dem Punkt, wenn er schreibt. Das ist wie Sintflut, wie Tsunami, wie Erdbeben. Der Tod und Verderben kommt, der Menschensohn mit ihm, so steht es in der Bibel. Wir kleinen Menschen können uns auf vieles keinen Reim machen: Wir wissen nur, wir alle können dem Schicksal nicht entkommen. Auch nicht im Advent, auch nicht an Weihnachten, oder Silvester. Das Schicksal und der Zufall, sind Wesen die nie ruhen und immer lauern.
Apostelgeschichte 12 – bis 14 ebenfalls interessant: Gnade soll in euren Herzen leben, Vergebung und Liebe. Amen. Auch der letzte Weg soll davon begleitet sein. Möge die Trauer dem Glück weichen. Amen.
Auch das ist der erste Advent: Bus stürzt in Fluss, 19 Menschen sterben.
Der Tod, Kinder, Babys, Mütter, Väter alle verstorben: Kommt Jesus und holt sie ab?
Der Mensch versucht sich hiermit zu trösten und der Trauer, Hoffnung zu geben. Man nennt es Glaube.