Weihnachten, Weihnachtsmärkte, Einkaufen. Nichts ist mehr wie es war.
Am Abend des Freitags, 13.11.2015 ab 22h geschah das wovor viele warnten und warnen. Der Terror zeigte: wir können alles zerstören, jedes Glück vernichten.
- Menschen, Jugendliche die ein Konzert besuchen wollten, tanzen fröhlich, lachten und wurden niedergemetzelt.
- Menschen, Liebende die am Abend im Cafe waren wurden niedergemetzelt. Rannten um ihr Leben.
- Menschen die ihre eigene Traurigkeit, Schmerz, Ängste die Arbeitswelt ein bisschen vergessen wollten, träumen, Glücklich sein. Diese Menschen die plötzlich in einen Albtraum waren, in einer Unwirklichkeit und danach noch mehr Schmerz und dann, dann das Dunkle und die Schwärze, das Bewusstsein was den jungen Körper verlässt der noch so gerne gelebt hätte. Doch der Schmerz hat den Körper sterben lassen, die Verletzungen die zu groß wurden.
Heute ist der Tag wo sogar die Engel weinen.
Die SPÖ zu den Vorfällen in Paris; APA Meldung:
„So viel Gewalt macht fassungslos, wütend und betroffen“.
Europa steht solidarisch an Frankreichs Seite – Müssen unsere demokratischen Werte verteidigen.
Wenn so viel Unrecht und Gewalt gegen Menschen geschieht, macht das fassungslos, wütend und betroffen. Terror dieser Art zerreißt Familien, raubt FreundInnen und verbreitet Angst und Hass. In Gedanken sind wir bei den Opfern dieser Anschläge, bei ihren Angehörigen und bei jenen, die noch um ihre Lieben bangen. Gleichzeitig müssen wir dem Terror unsere demokratischen Werte entgegensetzen und diese verteidigen“, so SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder angesichts der Terroranschläge in Paris in der Nacht auf heute.
Bei den Anschlägen wurden gestern Abend in Paris mindestens 120 Menschen getötet. Die Täter griffen fast zeitgleich an mindestens sechs verschiedenen Orten an und verübten teilweise Selbstmordanschläge.
„Ich hoffe, die französische Gesellschaft lässt sich durch diese Gewalt nicht spalten und verliert nicht an ihrer Weltoffenheit, denn dann hätten die Täter ihr Ziel erreicht. Ganz Europa steht solidarisch an der Seite Frankreichs. Wo auch immer die Freiheitsrechte der aufgeklärten Gesellschaft bedroht sind, kann die Antwort nur solidarisches Zusammenstehen und gemeinsames Auftreten gegen Intoleranz sein“, so Schieder