Hochwasseropfer bekommen trotz Milliarden kaum Hilfe!

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Rechtliche Grundlage nicht gegeben: Trotz Milliarden Aufstockung Versprechen schaut es in Wahrheit so aus!

“Böses Erwachen” – kaum Geld für die vielen Flut-Opfer

Während vielerorts noch immer die Schäden des Hochwassers beseitigt werden, würden sich die Menschen von einer Regierung rasche und schnelle Hilfe wünsche. Österreich muss den unschuldigen Opfern von Katastrophen einen Anspruch auf vollen finanziellen Schadenersatz einräumen! Tatsache ist leider, dass trotz vollmundiger Versprechen diese Opfer in Wahrheit auf die Rolle von Bittstellern degradiert werden. Damit muss Schluss sein!

Stattdessen müssen diese Opfer zu Vereinen betteln gehen!

Alles offenlegen vor Vereinen, Gemeinde, Politik! Jahrelang wird dann unter Umständen entschieden, ob man überhaupt etwas bekommt. Hochwasseropfer sind rechtlos dem Staat und dessen sozialen Vereinen, wie Gemeinden ausgeliefert!

Die Häuser waren zuerst hundert Tausende wert, jetzt von der Versicherung hat man, wenn man etwas bekommt, von 5000 bis 10.000 Euro zu erwarten!

Dann muss man eh schon zur Caritas, Volkshilfe, Diakonie betteln gehen! Und viele wissen nicht einmal mehr, wo diese schlafen sollen? Duschen? Frische Kleidung?

Zum Betteln gezwungen, kein Recht auf Hilfe. Und wir wissen wovon wir sprechen. 1997 alles verloren. Und jetzt war es auch wieder knapp!

Nein wir sind nicht betteln gegangen. Man wollte uns endgültig brechen. Auch dies erkennt man sehr gut aus unserer Geschichte!

Hochwasseropfer, die zu Bettlern gemacht werden!

Menschen, die sich etwas aufgebaut hatten, es ist jetzt für immer verloren!