Im Schatten des Regenbogens: Entsetzen bleibt zurück

Schatten
Foto: pixabay, zib

Immer mehr melden sich und geben ihr Entsetzen über diese Szene in der die SPÖ fest mitfeierte bekannt.

Sie nennen es Toleranz: Was aber geschah war Blut, Gewalt und eine zumindest so schwer verletzte Polizistin, sie musste in der Notaufnahme behandelt werden und konnte nicht zur Arbeit zurück, wie es aussieht hat die Polizistin einen längeren Krankenstand vor sich.

Entsetzen nach Regenbogenparade.

Gestrige Veranstaltungen brachten Ausschreitungen, zahlreiche Anzeigen und schwer verletzte Polizistin mit sich – Großer Dank gilt der Polizei.

Auch gestern fanden in Wien wieder mehrere – angemeldete und nicht angemeldete – Kundgebungsveranstaltungen statt, die über den ganzen Tag den Ring und die Innenstadt lahmlegten. Christoph Wiederkehr hob im Zuge einer Rede hervor, dass in der „Regenbogenhauptstadt Wien“ Vielfalt und gegenseitiger Respekt gelebt werden, Hass und Diskriminierung aber keinen Platz hätten. Der Wiener Vizebürgermeister träumt von Respekt und Toleranz, die Bilanz des gestrigen Tages sieht jedoch ganz anders aus.

Gewalt, Verletzungen und Anzeigen als Bilanz des gestrigen Tages

Am Stephansplatz spielten sich Szenen der Gewalt und des Aufruhrs…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.