Angefangen, man könnte ihr eine Art Nötigung, Druck, Selbstjustiz, Verleugnung und einiges mehr bzw. des Verdächtigen vorwerfen.
Sie soll auch die jetzige Partnerin vor dem Beschuldigten, für den die Unschuldsvermutung zu gelten hat, gewarnt haben. Und ihr gesagt haben, er habe ihre Tochter getötet. Dies allein könnte das Gericht als Verleugnung und Nötigung auslegen.
Nicht genug, was diese Frau schon während der Beschuldigte, für den die Unschuldsvermutung gelten muss, in 8 Jahren Freiheit gemacht hat. Wie neue Beziehung, laut neuer Freundin ein Bauernhaus gekauft, wollte Biobauer werden.
Alles in der gestrigen Krone nachzulesen. Er nutzte die Zeit und die neue Freundin gibt Krone und heute Interviews dazu. Sie will ihren Partner bald im Gefängnis besuchen.
Sie lebte mit diesen dort und einmal habe er versehentlich die Türe zugeschlagen und diese hätte die neue Partnerin getroffen, schildert diese. “Er fuhr mich eh sofort ins Krankenhaus”.
Ja, der nun beschuldigte hatte viel Zeit genutzt und hatte fast ein neues Leben und neue Freundin. Die ihm bald besuchen kommt und immer zu ihm halten will. “Er ist kein Monster”!
Freigang und Kuschelzelle, wünscht man sich, so oft es geht!
Vielleicht zahlt die Mutter von Jenni all dieses, kommt darauf an, ob diese nach §§§§§ so und so verurteilt wird?
Ob dies zur Verhandlung kommt, die Justiz sammelt natürlich auch alle Medienberichte. Welche Medien an den Beschuldigten was zahlen müssen, kann ebenfalls Thema werden. Auch wir könnten, weil wir andere Medien hier zitieren, wieder zum Handkuss kommen: Aber sie als Leser sollen einen kleinen Einblick bekommen, wie es bei der Justiz läuft. Wie Täter oft zigtausende Euros zusätzlich von Opfern und Angehörigen wie Medien bekommen und nicht alles steht in der Zeitung.
“Kein Monster!” – Freundin von Jennis Killer packt aus
Nach dem Geständnis von Jennifers Killer spricht nun seine Partnerin über ihre Zweifel, ihre Schuldgefühle – und warum sie ihn trotzdem nicht hasst.
Jennifer S. getötet – Mutter entlarvte Ex-Freund
“Ich kann hier nicht bleiben – nach all dem, was geschehen ist”, schluchzt sie in der Küche des gemeinsamen Hauses im Waldviertel. Jener Hof, in dem sie mit Clemens T. seit dem Sommer 2024 wohnte, sollte eigentlich ein Neustart sein. Stattdessen wurde er zur Bühne einer grausamen Wahrheit.
Darum und noch viel mehr, wird es in den Prozess, Prozessen gehen!
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