Was jetzt stattfindet, ist ein Vollangriff auf die SPÖ und Babler und wieder ist WIEN der Brennpunkt. Kleingarten Umwidmung zu Bauland und die SPÖ ist laut Regierung und FPÖ Nutznießer.
„Wenn Babler zur Vertuschung und Verzögerung beiträgt, ist er rücktrittsreif“
Babler wird nicht nur immer unglaubwürdiger, stärker denn je scheint das Damoklesschwert über ihm zu schweben?
Da wird von der SPÖ gefaselt von noch mehr Steuern, jetzt wurde eh schon die CO2 Steuer durch die Regierung eingeführt und soll 2024 massivst erhöht werden, auch die Börsen haben es schon spitz gekriegt und die SPÖ will noch mehr die Leute mit neuen Steuern belasten. Aber ihre Leut kaufen laut Vorwürfen günstig Wiesen, die man dann zu Bauland umwidmen lässt, in Wien kein Problem. Babler schweigt.
Kleingarten-Deals: Babler muss endlich für Aufklärung und Transparenz sorgen.
„Wenn Babler zur Vertuschung und Verzögerung beiträgt, ist er rücktrittsreif“
„Babler muss endlich für Aufklärung und Transparenz sorgen! Denn laut Medienberichten sollen rote Parteifunktionäre bis in die höchsten Ebenen von den Deals profitiert haben. Es liegt nun also in Bablers Verantwortung als Vorsitzender dafür zu sorgen, dass jeder einzelne SPÖler – vom Bezirksrat bis hin zu ehemaligen Bundesparteivorsitzenden – alle Deals offenlegt und die entsprechenden Konsequenzen trägt. Aufrichtige Sozialdemokraten würden Selbstanzeige erstatten“, so heute der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
Wie eine Recherche des Ö1-Morgenjournals und der Wiener Zeitung (WZ) ergeben hat, soll nicht nur der SPÖ-Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy von den Umwidmungen in einem Kleingartenverein in der Donaustadt profitiert haben, sondern auch weitere SPÖ-Parteigenossen in Verdacht stehen. „Wieviel we…