Keiner sollte von Terror – Teenies schreiben auch nicht oe24

Schatten
Foto: pixabay, zib

Die Macht der Kränkung.

Der wunde Punkt: Sie sind keine Terror Teenies, sondern wütende, junge Leute, genauso wie die letzte Generation, halt in eine andere Richtung.

Mittlerweile sind alle aus der U-Haft raus.

Was man mit den jungen Leuten macht, ist nicht ok. Im Gegenteil, der Schmerz kann zu Aktionen führen und Reaktionen, die natürlich starke Konsequenzen auch für diese haben.

“Fühlen uns von der Regenbogenparade provoziert, aber wollten nie jemanden ernsthaft verletzen”!

Provozieren: Die Macht der Kränkung.

Das die linken von Feinden schreiben, sagt schon vieles. Und das die Politik sich so radikal anschließt, sagt noch viel mehr.

Wir lassen uns von den Feinden der Rechte für LGBTIQ-Personen, der Demokratie und einer offenen Gesellschaft nicht unterkriegen.

Danke für den ganzjährigen guten Austausch mit den Sicherheitsbehörden und die engmaschige Zusammenarbeit bei der Regenbogenparade.

„Die heutige Berichterstattung der Polizei zum gestrigen Regenbogenparadentag zeigt umso mehr: LGBTIQ-Rechte sind in letzter Zeit wieder vermehrt von Rückschritten bedroht und wir müssen jeden Tag für unsere Sichtbarkeit und Sicherheit kämpfen. Umso lauter muss unsere Antwort darauf sein: Wir lassen uns von den Feinden der Rechte für LGBTIQ-Personen, der Demokratie und einer offenen Gesellschaft nicht unterkriegen!“, sagte Ann-Sophie Otte, Obfrau der HOSI Wien. Und weiter: „Gerade die gestrige Regenbogenparade mit über 300.000 Teilnehmer*innen ist diese…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.