Türkisch statt Deutsch im Niederösterreichischen Kindergärten!
Niederösterreich zeigt vor, wie es nicht gehen sollte – und die ‚neue Volkspartei‘ ist mittendrin, statt nur dabei!
“Seit mehreren Monaten erklärt der ÖVP-Obmann Sebastian Kurz nun schon den restriktiven Umgang mit Zuwanderern zur neuen ÖVP Doktrin. Kaum eine Woche vergeht, wo er nicht versucht, freiheitliche Forderungen zur Zuwanderung und Integration als den Weg der ‚neuen Volkspartei‘ zu verkaufen. Ein Kernland der Volkspartei, Niederösterreich, geht jetzt offenbar daran, die Integrationspolitik des Integrationsministers in die Tat umzusetzen und setzt ‚interkulturelle Sonder-Pädagogen‘ ein, um auch den österreichischen Kindern die türkische Sprache näher zu bringen. Ist das die Integration, die sie meinen, Herr Kurz?“, so heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.
“Wenn Sebastian Kurz davon spricht, dass es viele Familien gibt, die aus Wien wegziehen, weil ihnen Teile der Stadt fremd geworden sind, dann entspricht das durchaus der Lebensrealität. Es ist nämlich auch sein Versagen als Integrationsminister, dass in den vergangenen Jahren außer Medieninszenierung und viel heißer Luft kaum etwas Sinnvolles aus seinem Ressort gekommen ist. Seine Mentorin innerhalb der Volkspartei, die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, schon im Jahr 2015 eine der Hauptverantwortlichen für die Grenzöffnung und die illegale Zuwanderung nach Österreich, setzt ihre „Refugees-Welcome-Politik“ jetzt konsequent fort und lässt den niederösterreichischen Kindergartenkindern jetzt also Türkischunterricht angedeihen. Hier sieht man ganz deutlich, was von der Ankündigungspolitik des Sebastian Kurz zu halten ist”, so Kickl.
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