Kind (1) Lebensgefährliche Verletzung nach Hundebiss

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Update: 12.9: Das Kind wurde bereits zwei mal operiert, schwebt in höchster Lebensgefahr.

Update: Die Hundebesitzerin war betrunken: 1,4 Promille.

Und sie hatte sogar einen Hundeführerschein.

Am 10. September 2018 kam es zu einem Hundebiss, bei dem ein 1-Jähriger lebens-gefährlich verletzt wurde.
Die Großeltern spazierten mit ihrem Enkel die Ziegelhofgasse entlang, wobei sie das Kleinkind in ihrer Mitte an den Armen immer wieder spielerisch in die Höhe schaukelten.
Dabei kam ihnen eine 48-Jährige mit ihrem angeleinten Hund entgegen.
Plötzlich riss sich der Hund los und packte das Kleinkind am Kopf.
Eine Zeugin schlug dem Hund mehrmals auf die Schnauze, damit dieser von dem 1-Jährigen ablässt.
In weiterer Folge kam die Hundebesitzerin und band den Hund mit der Leine an einen Baum.
Das Kind wurde bis zum Eintreffen der Polizei und der Berufsrettung Wien von einer zufällig vorbeifahrenden Ärztin notdürftig versorgt.
Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde der kleine Bub in ein Krankenhaus gebracht.
Der Hund wurde nach dem Wiener Tierhaltegesetz abgenommen und von der Tierrettung ins Tierquartier gebracht.

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