Klaren Kopf behalten: Da haben manche gut reden gell?

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Behalten Sie einen klaren Kopf, sagen Berater!

In meinen Beratungen stelle ich immer wieder fest, dass viele Menschen geistig »dicht« sind. Der »Frachtraum zwischen den Ohren« ist nicht nur voll – er ist hoffnungslos überladen. Es ist schlichtweg zu viel, was Tag für Tag auf uns einprasselt und sich im Kopf ansammelt.

Kein Wunder: Drohungen, Druck und mehr, machen die Menschen verzweifelt!

Siehe Vorbericht. Der Gerichtsvollzieher unter dem Weihnachtsbaum!

Natürlich sind viele nicht nur chronisch überfordert, Scham, Zweifel, lassen viele in den Wahnsinn gleiten!

Der Berater hat hier mit vielen Dingen recht! Und mit einigen Dingen, hier wird auch von Beratern zu wenig über den Tellerrand gesehen, siehe Bericht!

Lieber Leser
Es muss nicht gleich die Aussicht auf eine große Katastrophe sein, die Ihre Gedankendisziplin sabotiert: Ganz normaler Stress reicht aus. Dazu dieser ständige Leistungsdruck. Und, ja, diese ewigen Sorgen!

Sehe ich genauso, man wird regelrecht in den Wahnsinn getrieben, zumindest wird dies versucht, immer und immer wieder!

Quelle, Zitat, Rademacher: Die Menschen, mit denen ich rede, beschweren sich immer öfter über Chaos und Unordnung in ihrem Kopf. Dieser nicht bestellte Cocktail aus unterschiedlichen Gedanken, Gefühlen und Ängsten raubt schier den Verstand. Wo soll man da anfangen?

Schimpfkanonade, kein Wunder, diese Menschen sind mit den Nerven am Ende.

Siehe dieser Bericht, von Finanzamt und Krankenkasse in den Wahnsinn, Krankheit getrieben!

Suizid betrieben, in den Konkurs getrieben, Haus angezündet, sich vor den Zug geschmissen, Kronen Zeitung vom 21. 12. 2023!

FPÖ – Schrangl zu Mietpreisbremse: „ÖVP-Bundekanzler Nehammer boxt Abrissbirne gegen sozialen Wohnbau durch!“

Schwarz-Grün lässt die Menschen im Regen stehen

„Diese sogenannte Mietpreisbremse ist ein wohnpolitischer Zynismus. Die Menschen können sich das Wohnen kaum mehr leisten – und die schwarz-grüne Bundesregierung schnürt ein Fake-Paket. Freie Mieten bleiben ungeregelt und der Inflations-Tsunami ist bereits in die Richtwert- und Kategoriemieten eingepreist“, kritisierte heute FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl in seinem Debattenbeitrag.

„Es bräuchte einen echten und wirksamen Mietenstopp, statt eines Anschlags auf den sozialen beziehungsweise gemeinnützigen Wohnbau. Dass den Wohnungsgenossenschaften ihre Mindereinnahmen aus der Mietpreisbremse nicht ersetzt werden, kommt der Abrissbirne für den sozialen Wohnbau gleich“, erinnerte Schrangl an die öffentlichen Warnungen der Branche und weiter: „Geld, das dringend für Neubau und Sanierung gebraucht würde, fehlt jetzt – und der leistbare Wohnbau wird weiter einbrechen. Das ist ein Anschlag auf die Menschen in diesem Land.“

„ÖVP-Bundeskanzler Nehammer hat diese Abrissbirne gegen den sozialen Wohnbau durchgeboxt und die Grünen sind wieder einmal der billige Jakob der neoliberalen Kanzlerpartei“, betonte der FPÖ-Bautensprecher.

Kühlen Kopf bewahren und nicht solche Nachrichten lesen!

So zocken uns die Banken ab

 

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.