Köln wird Hotspot der Berichterstattung.

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Doch werden 1500 Polizisten ausreichend sein?
Alle Kameras, alle Journalisten der Welt haben heuer ihren Hotspot in Köln, schreibt oe24

Medienzentren eingerichtet

Zahlreiche Journalisten aus aller Welt wollen aus Köln berichten, die Stadt hat extra zwei Medienzentren eingerichtet. Auch einige Politiker wollen sich im Laufe des Abends an Ort und Stelle ein Bild von der Lage machen, etwa der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) und die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Auch Kardinal Rainer Maria Woelki will nach dem Jahresabschlussgottesdienst auf die Domplatte kommen.

Inmitten der Absperrungen sollen die Kölner und ihre Gäste trotzdem fröhlich feiern können. Auf der Domplatte inszeniert der Berliner Lichtkünstler Philipp Geist eine Licht-Show, bei der Begriffe, die von Bürgern eingesandt wurden, auf den Boden projiziert

Allein in der Innenstadt sollen rund 1.500 Beamte im Einsatz sein

Rund um den Kölner Dom wird eine “böllerfreie Zone” eingerichtet, die durch Absperrgitter und mit Einlasskontrollen gesichert ist. Neu installierte hochauflösende Videokameras übertragen Bilder vom Vorplatz des Hauptbahnhofs live ins Polizeipräsidium. Einige Rheinbrücken und Straßen werden gesperrt.

Hier dürfen keine Feiern stattfinden, die Angst ist zu groß, Brücken könnten weggesprengt werden.
Hoffentlich sind die Leute nicht dumm und gehen über die Absperrungen hinweg. Überhaupt wenn sie schon leicht betrunken sind.

Das war Köln 2015-2016

Alice Schwarzer sprach vor nicht einmal einem Jahr, von falscher Toleranz zu den Flüchtlingen.

Viele Frauen fühlten sich nur verletzt.

Am 1 Jänner 2016 wurde weltweit berichtet, 1000 Flüchtlinge griffen Frauen an.

Heuer soll es sicherer werden, hoffentlich.