Vertuschung und Zensur schüren das Misstrauen gegenüber den Medien

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Medien dürfen ausländische Sextäter nicht in Schutz nehmen!

ZDF gab nun zu, zu zögerlich über die Vorfälle in Köln berichtet zu haben

Die Vorfälle in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof schockieren die ganze Welt. Mittlerweile kommt ans Tageslicht, dass es in anderen deutschen Großstädten und sogar in Österreich ähnliche Fälle gegeben haben soll. Das ZDF hat mittlerweile zugegeben zu zögerlich über die Vorfälle berichtet zu haben.

Auch andere Medien haben Probleme damit, wie sie mit Berichten über Ausländerkriminalität umgehen sollen. Für FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Carmen Schimanek ist klar, dass Medien ausländischen Tätern auf keinen Fall die Mauer machen dürfen und umfänglich über solche Vorfälle berichten müssen: „Vertuschung und Selbstzensur sind hier der vollkommen falsche und schüren nur das Misstrauen gegenüber der Medienlandschaft. Die Wahrheit kommt ja doch immer ans Licht.

Wer die Vorfälle aufzeigt gilt gleich mal als “Rechter Hetzer”

Auch in der TT (Tiroler Tageszeitung) ortet Schimanek diesbezüglich Nachholbedarf: „Anstatt sich zu fragen, wie es zu solchen noch nie dagewesenen Zuständen kommen kann, stellte Wolfgang Sablatnig (TT Außenstelle Wien) in seinem Kommentar vom Mittwoch wieder einmal die FPÖ, als die bösen Hetzer dar. Ein altes und wohl bekanntes Spiel. Wer sich nicht vollkommen von diesen Übergriffen an Frauen distanzieren kann und versucht das Ganze zu verharmlosen, macht sich mitschuldig!

Grapscher-Paragraphen-Ritter schweigen wenn es um Ausländer geht

Des Weiteren kann Schimanek das Schweigen der Frauenministerin zu den Vorfällen nicht verstehen:
Heisch-Hosek war diejenige, die am lautesten den sogenannten Grapsch-Paragraphen gefordert hat. Jetzt wo es zu Massenübergriffen durch Männer, die aus einem Kulturkreis kommen, wo westliche Frauen als leicht zu haben gelten, gekommen ist, schweigt sie dazu komplett. Dies ist noch unverständlicher, da mittlerweile aus Wien und Salzburg derartige Fälle bekannt geworden sind.