Lenzing AG ein wichtiger Betrieb in Österreich und hier ein wichtiger Bericht dazu

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EQS-News: Lenzing AG: Lenzing mit neuem Ausblick für 2023

Lenzing AG und KI auch ein interessanter Beitrag

Lenzing Gruppe senkt ihre Prognose für die Ergebnisentwicklung im
Geschäftsjahr 2023.

Lenzing – Die weiterhin schwach verlaufende Entwicklung der für Lenzing
relevanten Märkte gepaart mit sehr zurückhaltenden Markterwartungen im
Jahr 2023 erfordert eine Neubewertung des makroökonomischen Umfeldes der
Lenzing AG.

Schwacher Entwicklungsmarkt, hier sollten die Alarmglocken der Wirtschaftkammer und der Politik läuten. Tausende Arbeitsplätze dürfen nicht in Gefahr geraten. Wie weit darf Umweltschutz gehen? Wie weit dürfen Steuerbelastungen gehen?

Unter Berücksichtigung dieser momentan ausbleibenden Markterholung ist ein
Erreichen der bisherigen Ergebnisprognose nicht zu erwarten. Die Lenzing
Gruppe passt folglich ihre Prognose für die Ergebnisentwicklung an und
geht für das Geschäftsjahr 2023 von einem EBITDA in einer Bandbreite von
EUR 270 Mio. bis EUR 330 Mio. aus

Die Lenzing Gruppe steht für eine ökologisch verantwortungsbewusste
Erzeugung von Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Mit
ihren innovativen Produkt- und Technologielösungen ist Lenzing Partner der
globalen Textil- und Vliesstoffhersteller und Treiber zahlreicher neuer
Entwicklungen. Die hochwertigen Fasern der Lenzing Gruppe sind
Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von textilen Anwendungen – von der
eleganten Oberbekleidung über vielseitige Denim-Stoffe bis zur
High-Performance-Sportbekleidung. Aufgrund ihrer konstant hohen Qualität
sowie ihrer biologischen Abbaubarkeit und Kompostierbarkeit eignen sich
Lenzing Fasern auch bestens für den Einsatz in Hygieneprodukten und für
Anwendungen in der Landwirtschaft.

Würden diese Firmen noch die weitere Steuerbelastung tragen müssen, wie es sich die SPÖ und bald auch die NEOS wünschen, tausende würden mit einem Schlag arbeitslos werden.

Lenzing AG und KI ebenfalls ein interessanter Beitrag.

Hier ebenfalls ein interessanter Bericht.

CEO Stephan Sielaff: „Die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung in
den für uns relevanten Märkten bleibt bisher aus. Umso richtiger erweisen
sich daher die frühen Maßnahmen, die wir gesetzt haben. Wir haben bereits
im November 2022 ein ambitioniertes Kostensenkungsprogramm gestartet, das
früher als geplant die erwarteten Ergebnisse geliefert hat. Darauf
aufbauend setzen wir ein holistisches und konsequentes Value Creation
Programm mit Fokus auf Maßnahmen zur Stärkung der Profitabilität und
Cashflow-Gene…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.