Liebe Polizei: Zuerst einmal „danke“ Terrornacht Wien

Terror
FlanellKamerasFilm / Pixabay

Aber hört auf, mit Ermittlungstaktisch und so weiter!

Wir bringen euch in Gefahr, wenn wir Fotos posten, etc?

Kronen Zeitung berichtet: Festnahmen, Wien und Linz.

Ihr habt uns in Gefahr gebracht!

Der Täter war nicht nur Polizeibekannt, ihr habt ihn auch überwacht und nicht gemerkt, wie er sich Waffen verschafft?

Der Anwalt Niki Rast sagt gerade: „Ich habe mich in ihm getäuscht“? Die vier Menschen kann auch er nicht mehr lebendig machen! Er ist ebenfalls mit verantwortlich was hier geschehen ist.

Im ORF ein Interview geben, Heute Mittag: „Ich habe mich in ihm getäuscht“! Vier tote Menschen klagen an, ich hoffe die Angehörigen klagen, bzw es wird ihnen geholfen eine Klage zu machen! „Ich habe mich getäuscht, ist zu wenig. Ich hoffe auch die Polizisten müssen sich noch verantworten, wie die Justiz selbst. Es ist Wahnsinn was hier geschehen ist.

Leider muss die Unschuldsvermutung gelten: Es hat mich aber geärgert was man versucht, Zensur, etc. Niki Rast, ich habe ja schon öfter über Sie geschrieben. Doch was jetzt geschehen ist, ist mir zuviel. „Ich habe mich getäuscht“!

Unfassbar jetzt von ermittlungstaktischen Gründen zu reden. Uns weiter Zensurieren wollen, unfassbar. Ihr alle trägt Verantwortung für vier tote Menschen, junge Menschen, Familienväter und auch Polizisten.

Wir hätten es ihm nicht zugetraut, Wut schäumt hoch, auch gegen Niki Rast. Ihr macht es euch alle jetzt zu einfach. :-( Tränen rinnen mir runter. Auch heute wie mir Tschetschenen entgegen kamen, schnell weg, habe ich mir gedacht.

Sie lachen über den Rechtsstaat Österreich: Egal ob Tschetschenen, Türken, Kurden und so weiter

„Danke“ Polizei, „danke“ Niki Rast: Was sagt ihr jetzt den Angehörigen? „Danke“ der Justiz, „danke“ Kurz und Innenminister.

Wie vielen traut man es noch nicht zu? Wie viele werden uns noch terrorisieren?

Für alle gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Auch für uns.

Der Krone hat Niki Rast ebenfalls ein Interview gegeben.

Anwalt: Nie gedacht, „dass er zum Attentäter wird“

„Ich hätte das nie für möglich gehalten, dass er zum Attentäter wird“ – das sagte Nikolaus Rast, jener Anwalt, der den Attentäter von Wien in seinem Prozess im Jahr 2019 vertreten hatte.
Der 20-Jährige, der damals wegen terroristischer Vereinigung verurteilt wurde, stamme aus einer normalen Familie. Die Eltern kommen aus der nordmazedonischen Ortschaft Celopek. Kujtim F. selbst wurde in Mödling geboren. Radikalisiert habe er sich wohl in einer Moschee.


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