Macht Mikl Leitner am 29. 1. 2023 echt die FPÖ möglich?

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Foto: pixabay, zib

Diese Frage ist nun beantwortet und es wird nicht gut ausgehen. Es zeichnet sich immer mehr ein großes Scheitern ab. Wenn auch langsam, oder geht es dann doch schnell? Auf alle Fälle könnte Mikl-Leitner, samt Udo Landbauer tief fallen. Oder sagen wir so: So oft es versucht wurde, es ging immer schief, mit tiefen Folgen und Nachwirkungen.

Die FPÖ hat sich laut eigenen Aussagen in Kampfstellung mit Mikl Leitner begeben.

Und es ist ihre Verantwortung, ob die FPÖ es schafft: FP-Landbauer: Wir spielen auf Sieg – am 29. Jänner das System ÖVP brechen

Archiv: 14. Jänner. 2023

Obwohl viele glauben nicht daran dies zu brechen: im Gegenteil auf Sozialen Netzwerken sagt die Mehrheit. “In Niederösterreich geht es uns gut”!

Das perfide ÖVP-Netzwerk aus Korruption, Machtmissbrauch und Postenschacher muss zerschlagen werden

„Ich trete an, um das ÖVP-System aus Korruption, Machtmissbrauch und Postenschacher zu brechen. Am 29. Jänner wird die letzte schwarze Bastion in Niederösterreich fallen“, gibt sich FPÖ-Spitzenkandidat und Landesparteiobmann Udo Landbauer beim Neujahrstreffen der FPÖ in Wiener Neustadt zuversichtlich für die Niederösterreichische Landtagswahl. „Das Jahr 2023 muss das Jahr der Österreicher werden. Die Landsleute, die Familien, die fleißigen Österreicher, die Betriebe und das Land brauchen uns! Denn die Mikl-Leitner ÖVP hat lange genug bewiesen, dass sie es nicht kann“, betonte Landbauer.

„Ich trete an, weil ich für unser Heimatland brenne, weil ich für unsere Landsleute, unsere Kinder …

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.