Massenkündigungen kommen nun auf die Österreicher zu

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Foto: RosZie / Pixabay License

Frau Meinl Reisinger sollen die Leute jetzt lachen oder weinen?

Quelle, Zitat, X – Beate Meinl-Reisinger

@BMeinl
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5 Std.

Unimarkt schließt oder verkauft seine Standorte. Das ist bitter. Ich hab immer gerne im Unimarkt eingekauft. Neben regionalen Produkten war es mir immer wichtig, dass es MEHR Wettbewerb bei Supermärkten gibt. Nun gibt es weniger. Den Preis dafür zahlen die Kunden. Viel teurer als in anderen Ländern. Schon längst wäre eine Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten vor allem für Kleinere wichtig. Dann gäbe es auch mehr Freiraum und Chancen für andere Anbieter wie Unimarkt.

 

Weihnachtszeit ist Kündigungszeit, jetzt trifft es auch den Unimarkt, über 600 Menschen verlieren ihren Job.

Hilferufe bleiben ungehört, immer mehr Firmen stehen vor der Insolvenz. EURO am tiefsten Stand.

Das sind die Nachrichten von heute: Massenkündigungen und Zähne zusammenbeißen.

Auch im Handel wird es zu Kündigungen kommen.

 

Aus für “Unimarkt”: Über 600 Mitarbeiter verlieren Job

„Mit der geplanten Strompreisbremse bekämpft die schwarz-grüne Bundesregierung wieder einmal nur die Symptome, aber nicht die Ursachen der Krise“, kommentierte FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer die angedachten Maßnahmen. „Wir brauchen eine Sanktionsbremse, also den Ausstieg aus den unsinnigen Russlandsanktionen, die der eigenen Wirtschaft und der eigenen Bevölkerung mehr schaden als dem Adressaten der Wirtschaftssanktionen“, betonte Landbauer.

Archiv: 5. 9. 2022

Weiters sei es angesichts des Milliardenskandals bei der Wien Energie höchst an der Zeit finanzielle „Spezialoperationen“ staatlicher Energielieferanten zu unterbinden. „Die FPÖ fordert daher ein strenges Spekulationsverbot mit Steuergeld“, so Landbauer. Es könne nicht sein, d…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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