Messerattacke: Wieder ist eine Frau ins Messer des Tatverdächtigen gerannt

29. August 2021 AKTUELL, MENSCHEN, POLITIK
niekverlaan / Pixabay (Symbolbild)

Der Tatverdächtige ist der Ehemann:

Der aber jederzeit als Kläger und freier Mann auftreten kann: “Sie ist mir ins Messer gerannt”! Sagte nicht erst ein Verdächtiger und wurde darauf hin tatsächlich auch freigesprochen.

Hammer-Strafe bis zu 5.000 Euro für Gewalttäter

Die Medien die gar von Mord sprachen, bekamen Strafen, bis 20.000. 30.000 EURO.

Und da meint man diese Strafen für Häusliche Gewalt wären schon viel.

3000 Wegweisungen, Dunkelziffer nicht enthalten.

Quelle, Zitat, HEUTE: Pro Tag rückt die Polizei in Wien zehn Mal wegen Gewalt im privaten Bereich aus. Gefährder müssen nun verpflichtend zu Beratungen. Und zwar für sechs Stunden.

Quelle, Zitat, ORF: Messerattacke: 65-Jährige schwer verletzt

Schauplatz der Tat war ein Mehrparteienhaus in Kierling, einer Katastralgemeinde von Klosterneuburg. Der 62-Jährige soll mit einem Küchenmesser mit einer zwölf Zentimeter langen Klinge mehrfach auf den Oberkörper seiner Ehefrau eingestochen haben. Er wurde noch am Tatort von Beamten der Polizeiinspektion Klosterneuburg festgenommen.

Medien werden mundtot gemacht und so etwas nennt sich Meinungsfreiheit.

Diktatur, Mediengesetz, ärger wie China, Russland, Nordkorea, sogar ORF und andere Medien sagen dies bereits. Die Medienwelt muss sich wehren, es ist Sekunden vor 12.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Messerangriff auf Ehefrau (65) in Klosterneuburg

Quelle; Zitat, oe24: Messer-Attacke in Klosterneuburg: Frau schwer verletzt

“Weder Meinungsfreiheit noch Medienfreiheit ist in Österreich gegeben”!

Partei und Justizzugriff ist enorm: Verwirrtes Mediengesetz und Gott Richter.

Hauptsache die sind frei!

Zadic reizt ÖVP gleich doppelt

Auf oe24.TV macht sie klar: Für eine Sicherungshaft müsse die Verfassung eben geändert werden, und: „Eine Verfassungsänderung wird es mit uns nicht geben, das ist vereinbart, das tragen wir nicht mit.“
Härte. Am Samstag dann sandte Zadic ein weiteres Signal an den Koalitionspartner, dass sie Ermittlungen auch gegen Politiker erleichtern will:

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