
DigiTime, die ARGE zur Förderung digitaler Transformation bat uns, ihre Bemerkungen zur „Killerapplikation“ Windows im Microsoft Jubiläumsjahr 2025 zu teilen und auf einen interessanten Ausweg aufmerksam zu machen.
2025 ist ein besonderes Jahr in der Kundenbeziehung zu Microsoft und für den Konzern selbst.
Zuerst ist da der erzwungene Umstieg auf Windows 11 zu nennen (wir haben bereits davon berichtet), der vielen guten Rechnern das digitale Leben kosten wird sowie den Nutzern Zeit, Geld und Nerven rauben wird.
Microsoft Jubiläumsjahr 2025
- 1975 gegründet, ist die Redmonder Corporation heuer 50 Jahre alt geworden.
- Spätestens durch „Windows 95“ kennt die breite Masse seit 30 Jahren grafische Oberflächen auf Betriebssystemen.
- 5. Mai 2025: Heute wurde der VoIP Pionier „Skype“ für immer abgestellt. Ersatzlos! (Teams != Ersatz)
- 14. Mai 2025: Das Update auf Windows 11 24H2 legt unzählige Online-Banking Apps lahm.
- 14. Oktober 2025: Der Support für Windows 10 wird eingestellt. Spätestens dann dürfen wir unzählige Rechner entsorgen, weil Windows 11 nicht damit kann. Oder auf Linux umrüsten.
Diese keineswegs vollständige Liste hat mehr Tiefs als Hochs. Ebenso wie die Akzeptanz der einzelnen Betriebssysteme mal unterirdisch war und selten, aber doch, ziemlich hoch.
Ist Linux eine Lösung?
Für private Verwender: Ja!
Eindeutig ja, denn deren hauptsächliche Anforderungen sind durchaus in allen gängigen Betriebssystemen realisierbar. Mailen, Surfen und Dokumente verwalten geht immer und überall.
Wie so viele Anwender das manchmal automatische, unerwünschte Upgrade von Win 10 auf Win 11 nicht bemerken, genauso ist es mit Linux: Die zumeist verwendeten Programme schauen aus wie gewohnt.
„Unter der Haube“ ist es aber eine andere Welt … Doch die betreten Normalnutzer eh selten.
Obacht im Business!
Im Business muss schon genau abwägen, ob ein Umstieg auf ein alternatives Betriebssystem all die wichtigen Programme mitnehmen kann. Vor allem dann, wenn rein auf Windows laufende Tools auch in der Produktion, bzw. Dienstleistung eingesetzt werden.
Wenn einem Grafiker plötzlich Adobes Photoshop fehlt, dann ist das eine mittlere Katastrophe.
Und da dieser Grafik-Standard (entgegen weitläufigen Behauptungen) tatsächlich ohne Alternative ist, muss man sich Windows irgendwie weiterhin sichern. Das geht schon, aber mit Methoden, welche einige IT-Kenntnisse erfordern und welche auch hohe Ressourcen vom Rechner brauchen. Womit man gleich einen neuen Rechner für das fordernde Windows 11 kaufen könnte …

AKTION 2025: Linux statt Windows
DigiTime.at verlängert das Leben eines Rechners um Jahre! Mit einem LINUX nach Wahl!
Wenn der etwa 7, 8 oder 10 Jahre alte Rechner eh schon mit Win 10 aus der Puste kam, dann macht die nächsthöhere Windows-Version ohnehin keinen Spaß mehr.
PS: Studien zufolge hebt ein performanterer Rechner auch die Leistungsfähigkeit des Mensch – Maschine Teams im Business, weil Mensch einfach motivierter wird, wenn der Computer leise und schnell seinen Teil der Arbeit erledigt.
Also schreiben Sie Ihre Wünsche in das Formular am Ende der Seite digitime.at/microsoft-windows-die-killerapplikation-im-jubilaeumsjahr-2025 (Einfach „LINUX statt WIN Aktion 2025“ anklicken)
Quelle
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