Minderjährige verübten Straftaten mit Schreckschusspistole

TBIT / Pixabay

Die Direktorin einer Schule in Schwanenstadt erstattete am 4. Oktober 2019 gegen 12:30 Uhr die Anzeige, dass sie soeben bei einem 14-jährigen Schüler eine Schreckschusspistole sichergestellt habe.
Bei den anschließenden Erhebungen durch die Polizei Schwanenstadt wurde festgestellt, dass der 14-jährige Schüler aus dem Bezirk Vöcklabruck eine Schreckschusspistole in der Schule mit hatte.
Die Waffe wurde durch die Beamten sichergestellt.
Bei der anschließenden Befragung und den umfangreichen Erhebungen konnte festgestellt werden, dass die Waffe im Freundeskreis hin und her gegeben wurde. Insgesamt konnte sechs Minderjährige ausgeforscht werden, die die Waffe besaßen, führten und auch weitergaben.
Die Jugendlichen dürften die Waffe am Bahnhof Attnang gekauft haben.
Weiters konnte dem 14-Jährigen, als auch einem 15-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Vöcklabruck, eine weitere Straftat am Bahnhof in Schwanenstadt nachgewiesen werden.
Dabei nötigten beide einen Schüler um Herausgabe der Bankomatkarte. Anschließend führten sie mehrere Geldbehebungen durch. Bei den umfangreichen Befragungen konnte abschließend noch eine gefährliche Drohung mit der Schreckschusspistole geklärt werden. Dabei bedrohte ein 16-Jähriger, einen anderen 16-Jährigen, beide aus dem Bezirk Vöcklabruck, mit der Waffe und forderte einen ausständigen Geldbetrag. Der 14-Jährige wurde mittlerweile von der Schulleitung suspendiert.
Alle Personen werden an die Staatsanwaltschaft Wels angezeigt.

Hier ein weiterer Bericht:

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Quelle
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