Wie man an einigen Beispielen sieht, es muss immer die Unschuldsvermutung gelten. Sogar ehemalige Opfer werden geklagt und bestraft. Beschuldigte und oft Täter werden dann diese Zahlungen vom Gericht zugesprochen. Das muss einmal gesagt werden. Opfer werden hingegen eingewiesen, einige Berichte über Blogger, die eine Verfolgung durch die Justiz befürchten, kann man nachlesen. Missbrauchsopfer berichten, einfach danach googeln, die Leser werden staunen, was in dieser Justiz alles möglich ist.
Was die Politik alles möglich macht. Auch über pädophile Richter, Anwälte, alle Berufe sind vertreten, auch Ärzte etc. kann man googeln. Wir werden dies nicht berichten. Doch es gibt Blätter, die dies durchaus berichtet haben. Den Wahrheitsgehalt von Opfern und Medien können wir nicht prüfen. Manche sollen es sogar zugegeben haben? Wir distanzieren uns davon, es kann ja jeder nach den Schlagwörtern, die ein echter Schlag sind, googeln. Und man weiß ja nicht, wer einem als Ankläger gegenübersitzt.
Missbraucht, Mundtot gemacht, Zwangs eingeliefert, verstorben, vergessen. Oder der Fall Sterbehilfe für Missbrauchsopfer. Ging durch viele Medien.
Warum schreibt, wer solche Zeilen von verzeihen? Er will Ruhe und Frieden, nicht gejagt werden weiterhin. Vielleicht unter Druck gesetzt werden? Lesen sie die Fälle, wo Missbrauchsopfer ihr Schweigen wirklich brechen.
“Im Zuge meiner persönlichen Aufarbeitung habe ich als katholischer Priester Bischof Küng das, was er mir angetan hat, bereits verziehen.
Ich will ihn nicht zur Rechenschaft gezogen oder bestraft sehen.
Das habe ich bereits in meiner kircheninternen Anzeige ausdrücklich betont und meinerseits alles getan, deren Folgen für ihn so gering wie möglich zu halten.
Was ich zuerst und vor allem erreichen möchte ist, dass ein derartiger Machtmissbrauch, wie er von Bischof Küng seinerzeit verübt wurde und in der Kirche theoretisch nach wie vor möglich wäre, zukünftig nicht mehr vorkommen kann.
Victimblaming
Die Diözese St. Pölten hat nach dem öffentlichen Bekanntwerden der Missbrauchsanzeige gegen Bischof Küng unverzüglich und bedenkenlos die Täterperspektive eingenommen und in vollständiger Täter-Opfer-Umkehr alles getan, um mich in der Öffentlichkeit zu diskreditieren.
Diese altbekannte Reaktion kirchlicher Einrichtungen auf das Bekanntwerden von Missbra…
Quelle
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