Mit Blutkonserve infiziert: Patientin gestorben

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Kärntnerin starb an Malaria: Blutspenderin und Mitarbeiter angeklagt.

Die Frau war an Malaria gestorben, infiziert wurde sie durch eine verseuchte Blutkonserve.
Wie die Kleine Zeitung in ihrer Samstag-Ausgabe berichtet, wurde nun sowohl gegen die Blutspenderin als auch gegen einen Rotkreuz-Mitarbeiter Anklage erhoben.

Die Frau hatte eine Hüftoperation gehabt, eine neue Hüfte sollte eingesetzt werden.

Es stellte sich heraus, dass die 58 Jahre alte Blutspenderin sechs Monate vor ihrer Spende in Uganda gewesen war. Trotz Prophylaxe steckte sie sich an, drei Tage, bevor die Krankheit ausbrach, spendete sie beim Roten Kreuz Blut.

Hier der ganze Bericht