Update: 5.5.2018 und wieder soll der Täter eh schon Amtsbekannt gewesen sein.
Laut KURIER wurde der Asylwerber bereits zwei mal verurteilt.
Erinnerungen an den Fall, Wien Ottakring, Brunnenmarkt werden wach
Diesmal sind es noch dazu Kinder auf die der Asylwerber, nach einem Mord losgeht!
Die Bevölkerung hat zu Recht Angst, zu recht Wut. Wenn man zu lesen bekommt was schon wieder geschehen ist.
Hier der Polizeibericht: Schwere Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt in Maria Enzersdorf – Bezirk Mödling.
Ein Zeuge erstatte am 3. Mai 2018, gegen 16.30 Uhr, über Notruf bei der Polizei die Anzeige, dass ein Mann bei einem Freizeitgelände im Gemeindegebiet von Maria Enzersdorf auf Bäume einsteche.
Beim Eintreffen mehrerer Polizeistreifen konnte ein 25-jähriger Asylwerber auf einer Bank sitzend angetroffen werden.
Dabei hatte er einen Meißel zwischen den Beinen liegen.
Während der Erhebungen durch die Polizeibediensteten wurde von dort spielenden Kindern mitgeteilt, dass sie von dem Beschuldigten bedroht worden seien und dieser auch den Meißel nach ihnen geworfen hätte.
Es sei kein Kind getroffen und auch niemand verletzt worden.
Da zu befürchten war, dass der Beschuldigte weitere Waffen mit sich führen könnte wurde eine Personsdurchsuchung durchgeführt.
Dabei begann der 25-Jährige auf die Beamten einzuschlagen und versetzte einem Polizisten einen Kopfstoß wobei zwei Beamte verletzt wurden.
Der 25-jährige Beschuldigte wurde festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt am 4. Mai 2018 in die do. Justizanstalt eingeliefert.
Da wussten die Polizisten noch nicht, dass diese einem Mörder gegen über gestanden sind.
Hier der zweite Polizeibericht:
Verdacht des Mordes in Maria Enzersdorf
25 jähriger nigerianischer Beschuldigter festgenommen – für weitere Straftaten verantwortlich.
Ein 25-jähriger nigerianischer Asylwerber ist verdächtig, am 1. Mai 2018 in einer Asylunterkunft in Maria Enzersdorf 2 afghanische Asylwerber mittels Faustschläge verletzt zu haben. Gegen ihn wurde von Bediensteten der Polizeiinspektion Maria Enzersdorf eine Anzeige wegen Körperverletzung an die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt erstattet und ein Betretungsverbot für die Asylunterkunft erlassen.
In den Nachstunden zum 3. Mai 2018 wurde in der gleichen Asylunterkunft in Maria Enzersdorf ein 26-jähriger Asylwerber tot aufgefunden. Da es sich dabei um einen bedenklichen Todesfall handelte, wurden die Ermittlungen vom Landeskriminalamt NÖ, Ermittlungsbereich Leib und Leben sowie von der Tatortgruppe, übernommen.
Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt ordnete eine Obduktion an, die ergab, dass der 26-Jährige mittels massiver stumpfer und komprimierter Gewalteinwirkung getötet wurde und von Fremdverschulden auszugehen sei, weshalb das Landeskriminalamt im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt in Richtung Tötungsdelikt ermittelte.
Während der Erhebungen zum Mordfall, erstattete ein Zeuge am 3. Mai 2018, gegen 16.30 Uhr, die Anzeige, dass ein Mann bei einem Freizeitgelände im Gemeindegebiet von Maria Enzersdorf auf Bäume einstechen würde. Beim Eintreffen mehrerer Polizeistreifen wurde der 25-jährige nigerianische Asylwerber auf einer Bank sitzend angetroffen. Dabei hatte er einen Meißel zwischen den Beinen liegen.
Während der Erhebungen durch die Polizeibediensteten wurde von dort spielenden Kindern mitgeteilt, dass sie von dem Beschuldigten bedroht worden seien und dieser auch den Meißel nach ihnen geworfen hätte. Es sei jedoch kein Kind getroffen und auch niemand verletzt worden.
Da zu befürchten war, dass der Beschuldigte weitere Waffen mit sich führen könnte, wurde eine Personsdurchsuchung durchgeführt. Dabei begann der 25-Jährige auf die Beamten einzuschlagen und versetzte einem Polizisten einen Kopfstoß. Zwei Beamte wurden dabei verletzt.
Der 25-jährige Beschuldigte wurde festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt am 4. Mai 2018 in die do. Justizanstalt eingeliefert.
Einen möglichen Konnex zum Tötungsdelikt ergab neben dem äußerst aggressiven Verhalten des Beschuldigten eine blutähnliche Anhaftung an seinem rechten Schuh. Der Beschuldigte war außerdem im Besitz eines als Tatwerkzeug in Frage kommenden Stahlmeißels. Mit der durch die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt gerichtlich bewilligten Anordnung wurden die gesicherten Abriebe molekulargenetisch untersucht und mit dem DNA-Profil der Leiche des 26-Jährigen verglichen. Dabei ergab sich eine eindeutige Übereinstimmung des anhaftenden Blutes mit der DNA des Opfers.
Der Beschuldigte zeigt sich zum Tatvorwurf nicht geständig.
Deshalb gilt hier die Unschuldsvermutung: Quelle.
Was wäre wenn niemand die Polizei gerufen hätte? Nicht aus zu denken :-(
Quelle
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