Nach Messerangriff auf Schwiegervater: Fünf Jahre Haft

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Der zum Tatzeitpunkt 39-Jährige soll seinem Schwiegervater am 8. Dezember des Vorjahres mit einem Klappmesser insgesamt fünf Stiche zugefügt haben, betroffen waren Hals-, Nacken- und Brustregion.
Der Anklage zufolge blieb es nur „aufgrund des raschen Einschreitens der Rettungskräfte“ beim Tötungsversuch. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wo es operiert wurde.
Im Anschluss wurde der Mann intensivmedizinisch betreut.

Im Drogenrausch: Flüchtling stach auf Jogger ein

Und siehe da, bedingte Haft, was vor allem die FPÖ aufregt. Und wo man wieder sieht, wie die Justiz mit zweierlei Maß arbeitet. Bitte Abstand halten.

Mildes Urteil für einen jungen Flüchtling, der unter Drogen einen Jogger in Wien-Favoriten niedergestochen und dabei schwer verletzt hatte. Der 16-Jährige wurde am Montag zu zwei Jahren teilbedingter Haft verurteilt, nur acht Monate davon muss der Afghane absitzen.

Dabei hatte er ursprünglich zwei Mädchen, die ihm zufällig über den Weg gelaufen waren, mit seinem Messer bedroht. Der Flüchtling war von einer Party gekommen, hatte Alkohol und Ecstasy konsumiert. Auf dem Heimweg attackierte er zunächst eine 18-Jährige, stieß sie zu Boden. Eine 17-Jährige versuchte, der Freundin beizustehen.

Das sagt die FPÖ dazu:

Nepp kritisiert Kuschelurteil gegen Messer-Afghanen

Milde Strafe für Messerangriff im Drogenrausch für niemanden nachvollziehbar

Als „unfassbar und skandalös“ bezeichnet Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, das milde Urteil gegen einen Afghanen, der in Wien erst zwei junge Mädchen attackiert und dann einen Jogger, der ihnen zu Hilfe kam, mit mehreren Messerstichen niedergestreckt hat. „Wer ein Messer einsetzt, nimmt den Tod seines Opfers in Kauf. Wer mehrmals zusticht, will auf Nummer sicher gehen“, stellt Nepp klar. Dass der Täter zuvor tausende Kilometer nach Österreich gereist sei, um hier als „Schutzsuchender“ die Einwanderungsbestimmungen zu umgehen, diesen Schutz auch angeboten und erhalten habe und dann im Drogenrausch Bürger des Gastlandes töten wollte, käme erschwerend dazu. „Ich sehe nicht einen einzigen Milderungsgrund, der dieses Kuschelurteil rechtfertigt“, so Nepp.

Nepp kritisiert die fatale Außenwirkung solch milder Urteile. „Die Täter lernen aus solchen Urteilen maximal, dass ihnen in Österreich eh nichts passiert. So werden wir dieser importierten Gewalt niemals Herr werden“, ist Nepp empört. Er fordert abschreckende Strafen für solche Taten und nach deren Verbüßung eine sofortige und automatische Abschiebung der Täter. „Es kann doch nicht sein, dass der jetzt ein paar Monate absitzt und dann weiter hierbleiben darf. Niemand kann nachvollziehen, dass das überhaupt möglich ist“, so Nepp.

Die rot-grüne Stadtregierung hat durch ihre Willkommenspolitik zigtausende Gefährder nicht nur eingeladen, sondern auch großzügig versorgt, damit diese auch bleiben. Rot-Grün habe die Wiener Bevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes ans Messer geliefert. Dafür gelte es ihr im Oktober die Rechnung zu präsentieren. „Wenn man in Wien nicht einmal mehr spazieren gehen oder joggen kann, ohne Gefahr zu laufen, von einem dieser Migranten vergewaltigt oder sogar abgestochen zu werden, dann ist es höchste Zeit diese rot-grüne Willkommenspolitik abzuwählen“, so Nepp abschließend.

FPÖ wütet über ‘Kuschelurteil’ für Afghanen

Jogger mit Messer attackiert: Haft für 16-Jährigen

 

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