Nach Suizid: Behörde weist Vorwürfe zurück

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Wie berichtet hat sich ja in Baden ein 11 jähriger Bub sein Leben genommen.

Die Bezirkshauptmannschaft weißt alle Vorwürfe der Fahrlässigkeit zurück.

Nach dem Suizid eines elfjährigen Flüchtlings in Baden prüft die Volksanwaltschaft, ob es einen Missstand in der Verwaltung gegeben hat. Die Bezirkshauptmannschaft Baden wies am Montag jegliches Fehlverhalten der Behörde zurück.

Die Behörde hatte ja seinem 23 Bruder das Sorgerecht für die Familie gegeben.

Seit Februar war der Elfjährige mit seinen sechs Geschwistern in Baden untergebracht. Bei seiner Unterkunft handelt sich um ein Heim für Flüchtlinge mit erhöhtem Betreuungsbedarf, denn einer seiner Geschwister hat Trisomie 21. „Hier gibt es eine besondere Betreuung, 24 Stunden lang“, sagt der Badener Bezirkshauptmann-Stellvertreter Markus Sauer im Gespräch mit noe.ORF.at. Man habe auch zusätzliche Betreuungseinrichtungen geschaffen, etwa die sogenannte Familienhilfe-Plus. „Hier kommt Personal von extern, um diese Familie besonders zu betreuen“, so Sauer.

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