NEOS wollen Arbeiterkammer reformieren!

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Foto: Mohamed_hassan / Pixabay License

Die NEOS finden den Reichtum der Arbeiterkammer nicht mehr tragbar.

Die Diskussion über die Luxusgagen in den Kammern beschäftigen das ganze Land. Die liberalen Arbeitnehmer:innen NEOS LiA rufen die Arbeiterkammer dazu auf, effizienter, schlanker und transparenter zu werden. Während in herausfordernden Zeiten überall gespart werden muss, leistet sich die AK weiterhin schwerfällige Strukturen, hohe Verwaltungskosten und eine überdimensionierte politische Funktionärslandschaft.

NEOS LiA fordern Sparmaßnahmen: „Dringend an der Zeit, die Arbeiterkammer zu reformieren“

„Die Debatte über eine Kammerreform darf sich nicht nur auf die Wirtschaftskammer beschränken: Es ist jetzt dringend an der Zeit, die Arbeiterkammer und ihre Strukturen grundlegend zu reformieren, im Interesse der AK-Mitglieder und des gesamten Staatshaushalts“, fordert Fritz Grams, Fraktionsvorsitzender von NEOS LiA.

Überdimensionierte Strukturen belasten Mitglieder und Staat

Der politische Apparat der AK ist kostspielig und nicht mehr zeitgemäß. Mit 840 Landeskammerrät:innen, 9 Präsident:innen, 31 Vizepräsident:innen und 77 Vorstandsmitgliedern ist die Institution aufgebläht, schwerfällig und extrem teuer. 9 Länderkammern mit eigenen Verwaltungseinheiten sowie 9 AK-Vollversammlungen, die als AK-Parlamente in den Bundesländern tagen, sind nicht mehr zeitgemäß.

In Zeiten, in denen alle staatlichen und staatsnahen Strukturen auf Einsparpotenziale geprüft werden, darf die AK…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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