Viele haben aufgegeben: Sofort kamen Abmahnanwälte und der online Handel sperrte zu.
Gilt nicht für Amazon, weil wir alle wissen: Bei Amazon läuft es anders. Aber kleine Online Händler, leben gefährlich.
Da sollte sich die Regierung besser erkundigen. Da gibt es so viele rechtliche Fallen, wo der Abmahnanwalt, plötzlich von Deutschland da ist! Und kann mit Hilfe von österreichischen Gericht alle Forderungen einstreifen, deutsches Gesetz, wurscht, dass Gericht in Österreich folgt den Deutschen einfach. So schaut es aus.
Auf Zeit im Blick sind viele Beispiele pro und contra, online Handel
Gesetzeswüste für kleine Händler, Falle Abmahnanwälte und Texte, wie auch Fotos. Sogar ein Recht aufs eigene Bild hat niemand. Gerichtsstreitigkeiten oft, sehr oft vorprogrammiert. Ruin droht dann und der totale Absturz, wie auch Blockade. Rechtlich lauern sehr viele Fallen für kleine Online Händler.
FPÖ – Kickl/Angerer: Onlinemarktplatz ist bestenfalls ein Placebo
„Das ist bestenfalls ein Placebo. Was den Unternehmern wirklich Sicherheit gibt und ihr Überleben auch sichert, sind der Rechtsanspruch auf eine volle Entschädigung für die Verluste, welche ihnen die Maßnahmen der Regierung gebracht haben, eine Akontozahlung und eine automatische Abwicklung über das Finanzamt ohne bürokratische Schikanen. All das haben ÖVP und Grüne allerdings abgelehnt“, sagten FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl und FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Erwin Angerer zum neuen Onlinemarktplatz für kleinere österreichische Firmen, den die ÖVP-Ministerinnen Schramböck und Köstinger heute präsentiert haben.
„Das Haus brennt lichterloh und der Brandstifter bringt einen Kübel Wasser zum Löschen. Genauso agiert die ÖVP. Erleichterungen, um Produkte auch online verkaufen zu können, sind zwar gut, aber lösen die grundsätzlichen Probleme der Unternehmer nicht. Das zeigen uns hunderte Zuschriften von Selbstständigen, die Angst um ihre Zukunft haben, nichts aus dem Härtefonds bekommen beziehungsweise viel zu wenig“, so Kickl.
„Würde die Regierung sich ehrlich und fair gegenüber den Unternehmern verhalten, müsste sie sofort auf den Reset-Knopf drücken, den freiheitlichen Vorschlägen folgen und die Selbstständigen mit einem Rechtsanspruch nach dem Epidemiegesetz ausstatten. Dann wäre auch die Frage, wer wann wieder aufsperren darf, keine Überlebensfrage mehr für die Unternehmer und Arbeitnehmer“, betonten Kickl und Angerer.
„Unsere traditionellen Betriebe mehr unterstützen“
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