“ÖVP” macht Menschen nach Hochwasserkatastrophe zu Bittstellern

Rückhaltebecken Fahrafeld-Pottenstein
Das Auslaufbauwerk des Rückhaltebeckens Fahrafeld - Pottenstein im Mai 2021 | Foto: PeterS

Morgen könnte es im Parlament zu gehen wie nie zuvor!
Wir sind keine Bittsteller ÖVP – Ihr nicht Samariter!

Weiter als man es bis jetzt gemacht hat? Nein STOPP

Menschen müssen sich endlich autonom zur Wehr setzen. Sammelklage der Hochwasseropfer!

Helfer müssen ebenfalls entschädigt werden! So geht es nicht weiter! Morgen mehr dazu! Live im Parlament macht nur den Anfang: Die ÖVP darf Opfer nicht länger zu Bittstellern und Dummerl machen!

Unwetteropfer verdienen einen Rechtsanspruch auf Entschädigungen – eine Oppositionspartei bringt morgen entsprechenden Antrag ein“ Natürlich bleibt die Angst dieser wird abgeschmettert! Dann trotzdem Hochwasseropfer bringen eine Sammelklage ein, mehr erfahren diese hier!

So viele Hochwasseropfer sind heute am Ende und werden sich nie wieder erholen!

Nicht nur die Menschen haben satt, wie sich die ÖVP verhält. Da wird von Familie gefaselt. Und was Überlebende nur bekommen würden.

Da wollen sich Versicherungen schon wieder abputzen.
Da wird gesagt was man alles tun muss, um überhaupt Hilfe danach zu bekommen

Dabei ist der größte Schaden die vielen Dämme, die gebrochen sind!

Natürlich muss für Medien und Blogger die Unschuldsvermutung gelten: Die Leute sollen wieder mit den wenigen, was diese bekommen sollen, zufrieden sein und auf Deutsch die Gosche halten!

Jetzt will man klagen, wer wann wo unterstützt?

„Unwetteropfer verdienen einen Rechtsanspruch auf Entschädigungen – eine Oppositionspartei bringt morgen entsprechenden Antrag ein“ Natürlich bleibt die Angst dieser wird abgeschmettert!

Hochwasseropfer sind keine Bittsteller: Weder für Versicherungen noch fürs Land!

Durch Brüche von Dämmen ist viel Schaden entstanden.

Auch in Fahrafeld war es knapp!

Morgen Live im Parlament schauen!

“Wir sind keine Bittsteller”!

„Tausende unserer Mitbürger sind durch die Unwetter und Überschwemmungen der vergangenen Tage unverschuldet in Not geraten, haben ihr Hab und Gut verloren oder zumindest große Schäden zu bewältigen. Jetzt ist die Solidargemeinschaft gefordert, ihnen Planungssicherheit, eine Perspektive und Hoffnung zu geben. Das ist sofort und in kürzester Zeit umsetzbar: Wir brauchen sofort eine gesetzliche Regelung, welche die Betroffenen aus der Rolle der Bittsteller herausbringt und ihnen einen Rechtsanspruch auf finanzielle Entschädigung garantiert – in Form einer Soforthilfe, also Akontozahlungen. Aus Almosenempfängern werden dann endlich Anspruchsberechtigte. Wir werden morgen einen entsprechenden Antrag einbringen. Alle anderen Parteien sind dazu eingeladen, mit uns im Interesse der Geschädigten an einem Strang zu ziehen und diesen Rechtsanspruch auf Soforthilfe gemeinsam mit uns umzusetzen. Das ist eine Frage des politischen Wollens“, betonte heute FPÖ-Bundesparteiobma…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.