Pendeln macht krank: Doch jetzt geht es dem Krankstand an den Kragen

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Pendeln macht krank, doch die Regierung zeigt immer mehr ihre Macht.
Nach dem 12 Std Tag, kommt nun genaues Hinsehen auf jeden Krankenstand.

FCG-NÖ Vors. Schöls: „ArbeitnehmerInnen, die täglich pendeln, dürfen nicht zum Stopfen der maroden Wiener Stadtkasse missbraucht werden!“

Schöls und Sterle: „NÖ-Pendler dürfen nicht zusätzlich belastet werden.“

Worte die ins leere gehen, es ist schon längst ein weiterer Anschlag auf Arbeitnehmer geplant.

Die Idee von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou, Menschen das Pendeln durch Einführung einer City-Maut weiter zu belasten, ist ganz klar abzulehnen. „Die City-Maut ist eine Grüne Wahnsinnsidee, wo ich mir erwarte, dass sich auch der neue Wiener Bürgermeister nicht weiterhin verschweigt“, sagt dazu FCG-NÖ Vorsitzender Alfred Schöls. Zahlreiche NÖ-Einpendler sollen auf Wunsch der Grünen Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou an der Stadtgrenze durch eine Ctiy-Maut massiv belastet werden. „Das ist aber wieder einmal ein vollkommen falscher Weg einer verworrenen grünen Verkehrspolitik“, so Schöls im Rahmen einer GÖD-NÖ/FCG Konferenz. Schöls weiter: „Diese Maut ist vor allem ein rotes Tuch für die ohnehin schon massiv belasteten NÖ-Pendler.“ Diese Art des neuzeitlichen Grünen „Raubrittertums“ lehnen wir deshalb entschieden ab!

NÖAAB-FCG AK-Fraktionsvorsitzender Harald Sterle lehnt diese Strafsteuer der NÖ-Pendler im Rahmen dieser Konferenz ebenso entschieden ab. „Viele NÖ-Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind leider gezwungen ihr Auto für die Fahrt zu ihrem Arbeitsplatz zu verwenden. Für diese und die Umwelt wäre es deshalb sinnvoller die Wiener U-Bahnlinien über die Stadtgrenze hinaus weiter zu führen, um so den für die Wiener Wirtschaft wichtigen NÖ Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die Fahrt zu ihrem Arbeitsplatz zu erleichtern, statt sie zu bestrafen“, kritisiert Sterle die grausen Ideen der Grünen Wiener Vizebürgermeisterin

Die Regierung lässt jetzt überwachen!
Ist ein Krankenstand wirklich notwendig?

oe24: Regierung macht Jagd auf Krankenstand Sünder

Zudem soll härter gegen den Missbrauch der e-Card vorgegangen werden.
Der Initiativantrag von ÖVP und FPÖ zur Arbeitszeitflexibilisierung erleichtert nicht nur den Zwölf-Stunden-Arbeitstag, er macht es auch schwerer, sich vor diesem durch einen simulierten Krankenstand zu drücken. Im Antrag ist nämlich eine Änderung des ASVG zum elektronischen Aufspüren von Versicherungsmissbrauch durch Dienstnehmer enthalten. Bisher war dies auf den Dienstgeberbereich beschränkt.

 

Quelle
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