Pflegerin soll hirntot sein: Zusammengebrochen an Tankstelle

Angst
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Wie hätte man ihr helfen können?

Wir leben in Zeiten von Corona, die Menschen, die rund um die zusammen gebrochene standen, hatten sich große Angst und vielleicht ist sogar Erstarrung eingetreten.

Sprich, sie konnten sich selbst vor Schreck nicht rühren: Schockzustand, plötzlich bricht neben ihnen jemand zusammen, es ist Coronazeit!

Ich kann mich an andere Schlagzeilen erinnern, wo ein Mann sterben musste, weil ein Krankenhaus, wenige Schritte daneben nicht zuständig war. Es blieb nicht beim einzigen Fall, bis heute ist dies so geregelt. Schrecklich.

Dann ermittelt man gegen Menschen, die selbst nicht nur einer Gefahr ausgesetzt waren, sondern auch unter Schock standen? Hätten sie Mund zu Mund Bearbeitung machen sollen?

Am Mittwoch ist eine Frau im niederösterreichischen Bezirk Melk plötzlich zusammengesackt. Die Frau blieb reglos am Boden liegen. Mehrere Personen sollen dies bemerkt, aber über einen längeren Zeitraum hinweg nicht geholfen haben. Die Polizei ermittelt nun gegen die Anwesenden wegen unterlassener Hilfeleistung.

20 Menschen sahen tatenlos zu? Was soll man in Zeiten von Corona machen?

Pflegerin (36) ist nach Kollaps auf Tankstelle hirntot