FPÖ-Haimbuchner zu Linzer Ausländer-Amok: „Polizeiliche Einsatzroutinen an neuartige Gefahrenpotentiale anpassen“
Update 11. 1. 2023: Während Haimbuchner sich bei der Polizei bedankt, werden immer schlimmere Details durch die Medien bekannt. Die man als Blogger natürlich nicht bekannt gegen darf, die man aber aus Tageszeitungen erfährt. Und nur den Kopf schütteln kann auch was die Anwälte schon wieder aufführen und aufgeführt haben, dass es so weit kommen konnte. Wie auch im anderen Fall, zwei Tote, der mutmaßliche Täter musste immer wieder frei gelassen werden, weil Anwälte angeblich gleich zur Stelle waren und Staatsanwälte die Freilassung veranlasst hätten? So steht es in den Tagesmedien.
Das muss aufhören: Der Staat gehört geklagt, das Volk muss sich wehren und die Republik klagen.
Bloggerin auf 11.000 Euro verklagt: Beschuldigter nicht rechtskräftig verurteilt.
Schutz von Bevölkerung und Polizeibeamten muss Vorrang vor Political Correctness haben.
Nach dem gestrigen Polizeieinsatz zur Festnahme eines irakischen Amokläufers dankt Landeshauptmann-Stellvertreter und FPÖ-Landeschef Dr. Manfred Haimbuchner den Blaulichtorganisationen:
„Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften, die bei der Festnahme des irakischen Amokläufers ihr Leben riskiert haben und leider zum Teil schwer verletzt wurden. Sie haben durch ihre Arbeit verhindert, dass Menschen gestorben sind. Den Verletzten wünsche ich alles erdenklich Gute für eine baldige und vollständige Genesung.“
Die nicht enden wollenden Wellen der Ausländergewalt, die seit der Politik der offenen Grenzen ab 2015 über Europa und insbesondere auch Österreich schwappt, stelle eine immer größere Herausforderung für die Sicherheit des Landes dar, so Haimbuchner. Insbesondere die gutmenschliche Schönfärberei der Folgen von unkontrollierter Massenmigration hätten hier bereits immensen Schaden angerichtet, bilanziert der stellvertretende FPÖ-Bundesparteichef. „Wortreiche Beteuerungen bei Sicherheitsgipfeln bringen ganz offensichtlich nichts, solange keine Entscheidungen getroffen und konkrete Maßnahmen gesetzt werden. Die Gewaltvorfälle mit Tätern, die zugewandert sind, werden immer mehr. Man muss es so deutlich sagen: wir haben ein Ausländergewaltproblem.“
„