
Und jetzt ist wieder etwas Schreckliches geschehen: Was soll man noch machen, so die Firmenleitung verzweifelt, wie die Medien sehen können, wurde alles vorschriftsmäßig eingezäunt, Warnschilder aufgestellt. Trotzdem geschah es immer wieder, vor allem Nachts. Und es muss eine lange Zeit immer wieder so gegangen sein, siehe Bemalungen der Zementruine. Viele, viele Male. Die Jugendlichen haben sich nicht aufhalten lassen und jetzt ist es wieder geschehen!
Quelle, Zitat, ORF:Nach dem Tod einer 15-Jährigen in einer ehemaligen Zementfabrik in Kaltenleutgeben (Bezirk Mödling) steht nun fest, wie das Mädchen und drei weitere Personen auf das Areal gelangt waren. Laut Polizei ging es über eine Leiter aus einem Nebenobjekt in das Hauptgebäude.
Archiv: 15.6.2020
Drei 16-Jährige (zwei weiblich, einer männlich) bestiegen gestern einen Baukran auf einer Baustelle. Passanten alarmierten die Polizei, beim Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich die Personen auf der Plattform über der Kranführerkabine in großer Höhe. Die Beamten versuchten zunächst erfolglos, die Jugendlichen zum Herunterkommen zu bewegen. Da bereits ein Gegenstand von dem Kran heruntergefallen war und im Nahbereich der Beamten am Boden aufschlug, wurden Helme aufgesetzt und der Gefahrenbereich großräumig gesperrt.
Durch die Intervention der WEGA-Seiltechniker konnte mit den Jugendlich…
Quelle
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