Rechte haben vor Wut: Grenzzaun beim Asyllager Traiskirchen symbolisch errichtet

Grenzzaun
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Was hat man der eigenen Bevölkerung Coronamäßig angetan?

Dem nicht genug, schreiben Medien: Asyl Ansturm, Krankheiten bereiten große Sorgen. Menschen berichten, die in Traiskirchen leben, die sind überall. Auf den Straßen glaubt man, man ist nicht in Österreich. Mehr für unsere Leser.

Aufgebrachte, ängstliche Bevölkerung: “Wir werden nicht ernst genommen und nun setzen wir ein Zeichen. Man kann uns nicht immer so in Gefahr bringen. Sie müssen mit Gegenwehr endlich rechnen.

„Grenzzaun“ vor Asylheim”!

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Umstrittene Aktion von „Die Österreicher“ und den Identitären rund um Rechtsaktivist Martin Sellner Samstagvormittag vor dem größten Asylzentrum des Landes: Aus Protest gegen die Migrationspolitik errichteten sie symbolisch einen Grenzzaun, fackelten bengalische Feuer ab und hinterließen Flugblätter mit rechtsradikalem Inhalt. In den aufgefundenen Hetzschreiben wird der rechtsextreme Kampfbegriff des Bevölkerungsaustauschs verwendet – ebenso wie auf einer vor Kurzem online gegangenen Seite der FPÖ.

Es wird noch radikaler, wir lassen uns nicht mehr gefallen, was hier geschieht.

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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