Sommer 2020: Rekordanstieg an Corona, Menschen gehen in ihren Häusern durch Hochwasser unter.
Tausende verlieren ihr Unternehmen, tausende verlieren ihre Arbeitsplätze und der Nationalrat macht URLAUB bis Herbst.
100.000 Firmen droht jetzt die Corona-Pleite
oe24: Wien. Alarmstufe Rot in der heimischen Wirtschaft. Zusätzlich zur kommenden Pleitewelle in diesem Herbst wegen der Folgen des Corona-Lockdowns droht 2021 „ein Insolvenz-Tsunami bisher unbekannten Ausmaßes bei Klein- und Mittelbetrieben“, warnt der unabhängige Finanzombudsman Gerald Zmuegg. Er hat auf Basis einer Befragung von rund 250 Betrieben und einer damit verbundenen Simulationsrechnung festgestellt, dass auch die jetzt vielfach gewährten Unterstützungskredite in letzter Konsequenz den Umsatzausfall der Unternehmen nicht lösen, sondern im Gegenteil eine Schuldenfalle bedeuten.
Zusatz-Kredite aus Krise treiben Firmen ins Aus
Unwetter im Süden Österreichs: Straßen und Häuser unter Wasser
Besonders stark von den Unwettern betroffen ist der Süden Österreichs: In Kärnten und in der Steiermark standen zahlreiche Häuser beinahe komplett unter Wasser.
Hagel und Sturm: Unwetter-Warnung für weite Teile Österreichs
Schulschließungen kosteten 7,2 Milliarden Euro
Eltern müssen überlegen, ob diese ihre Kinder wirklich in die Schule schicken und damit weiteren Traumas aussetzen, den es ist vieles geplant.