Die SCHARIA ist in Österreich angekommen.
Mitten in einem Rechtsstaat haben wir SCHARIA Gesetze.
Die Presse hat berichtet.
Hier was die Presse dazu sagt
Scharia darf in Österreich angewandt werden
Scheidung: Islamisches Recht kann teilweise auch hierzulande seine Geltung entfalten, entschied der Oberste Gerichtshof.
Er musste den Streit zweier Zuwanderer lösen. Da die Scharia keinen nachehelichen Unterhalt für die Exfrau vorsieht, erhält sie auch keinen.
Ist das saudiarabische Eherecht in Österreich anwendbar? Mit dieser Frage musste sich nun erstmals der Oberste Gerichtshof beschäftigen. Und tatsächlich kamen die Höchstrichter zu dem Schluss, dass zumindest Teile der in Saudiarabien geltenden Scharia auch hierzulande anzuwenden sind. Selbst wenn sich die in Saudiarabien geltenden Regeln für österreichische Ohren etwas ungewöhnlich anhören.
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Frauen die Gewalt erfahren, in der Scharia anders.
Im Ergebnis ist somit die Scharia in diesem Fall auch in Österreich anwendbar, die Frau erhält keinen nachehelichen Unterhalt. Ein Trostpflaster gibt es für sie aber: Der Mann muss Unterhalt für die Ehejahre nachzahlen, in denen die beiden bereits getrennt lebten. Hier bemängelte der Mann vor dem OGH zwar, dass die Vorinstanzen nicht das saudiarabische Recht ermittelt hätten. Da der Mann aber nicht aufzeigen konnte, dass das islamische Recht zu einem anderen Ergebnis geführt hätte, ließ ihn der OGH in diesem Punkt abblitzen
Kronen Zeitung:
„Die Scharia ist endgültig bei uns angekommen“
Nach den Terrorattacken klingen ihre Warnungen noch schärfer. Die Ex-Muslima und Islamkritikerin Sabatina James spricht im “Krone”-Interview mit Conny Bischofberger über radikale Muslime, falsche Toleranz und Frauen in Lebensgefahr.
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