Schwere Drohungen an Nehammer: Doch er ist es gewohnt

Sicherheit
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Die Bilder sprechen Bände: Nehammer wird bedroht: Die Familie Nehammer wird natürlich weiter rund um die Uhr bewacht.

Nehammer ist dieser Politik nicht gewachsen zeigte sich wieder einmal. Und auch sein Team Karner, Edtstadler auch hier gibt es immer wieder schwerste Kritik. Für uns nicht gut. Und erstes Werk 300 Mitarbeiter stehen ebenfalls bereits vor der Kündigigung. Wirtschaft trifft es immer stärker. Medien berichten eh.

Liebe Rumänen: Habe gerade in oe24 gelesen, ihr wollt am Sonntag vor dem Kanzleramt demonstrieren? Nun Sonntag ist keiner da und es ist Weihnachtsurlaub, der Politiker. 46 Tage. Wünsche euch aber frohe Weihnachten. Nehammer und Co, wissen nicht, was diese anrichten. Tut mir leid, was gerade wieder geschieht. Natürlich auch Bulgarien alles gute: Ungarn sollte die Grenzen besser schützen. Bei Nehammer und Co kann man nur den Kopf schütteln! ÖVP und Ungarn eine ungelöste und unzufriedene Situation, zuviele Unbekannte. Doch es hat sicher mit der EU zu tun. Was die EU mit Orban macht, ist auch für uns laien nicht wirklich begreifbar? Streit auf die Art ist nie gut, hat auch die Geschichte immer wieder gezeigt. Die EU, viele wundern sich nur mehr. Die jüngsten Geschichten: “Die EVA wars und nun soll auch der LG Mann gestanden haben? Hauptsache man hat wenige Schuldige, die anderen sind so unschuldig, zumindest kann man ihnen nichts beweisen und es muss eh immer die Unschuldsvermutung gelten.

Die Bilder gibt es nur für unsere Leser: Medienrechtliche Gründe: Keine Sorge Nehammer wird gut bewacht und seine Familie auch.

Zaun an EU-Grenze – was sich laut Nehammer ändern soll

Quelle, Zitat, HEUTE: Bundeskanzler Karl Nehammer wird nach dem Schengen-Veto Österreichs zum Ziel von Spott und Hohn – ein Clip wird dabei besonders ungustiös.

Rumänien, Rache, Blutrache, Mafia. Das zeigen diese Bilder.

Das Schengen-Veto Österreichs gegen einen Beitritt Bulgariens und Rumäniens sorgte für einen Sturm der Entrüstung. Besonders Rumänien reagierte heftig auf das Nein aus Wien: der Botschafter wurde abgezogen, es kam zu Boykott-Aufrufen gegen rot-weiß-rote Unternehmen.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.