Sehr geehrte Bundesregierung: Was ist mit dem Medikament gegen den Coronavirus

geralt / Pixabay License

Mehrere Medien haben berichtet.

Jetzt herrscht Schweigen, was nicht nur mich stört. Warum? In Italien sterben so viele wie nie und über 2000 Ärzte sollen ebenso bereits infiziert  sein, wie die Kronen Zeitung berichtet.

Es kann nicht sein, es soll ein Medikament geben, aber bis jetzt nur in Japan zugelassen sein? Wie oe24 berichtet!

Die Situation ist zu ernst um weiter zuwarten zu müssen.

Weitere Tests notwendig
Ein solches Medikament gibt es tatsächlich schon:  Camostad Mesilate. Dieses verhindert, dass sich die Außenproteine des Virus spalten.  „Das Virus ist dann nicht mehr infektiös, es ist nicht in der Lage, in Zellen einzudringen“, so Biologe Stefan Pöhlmann. Das Problem daran: Der Erfolg konnte bisher nur im Labor in Zellkulturen gefeiert werden und muss weiter getestet werden. Das Medikament Camostad Mesilate ist zudem bisher nur in Japan zugelassen.

In Italien sterben immer mehr Menschen, in Österreich erkranken immer mehr. Nicht mehr warten, handeln!

Sogar ein Neugeborenes in erkrankt.

Ein Kleinkind ist erkrankt, rettet diese Kinder.

Coronavirus: Zahl der Toten in Italien um 250 auf 1.266 gestiegen

Mittlerweile sind es  mehr als 600 infizierte Österreicher!

Schock: Neugeborenes mit Coronavirus infiziert

2000 Ärzte oder Sanitäter in Italien infiziert oder isoliert

Forscher: ‚Wir haben ein Corona-Medikament‘

Das Coronavirus hält die Welt weiter in Atem, nun gibt es allerdings Hoffnung. Forscher arbeiten nicht nur an einem wirksamen Impfstoff, sondern auch an einem Medikament. „Mit dem Impfstoff rechnen wir erst im nächsten Jahr. Viel früher könnte aber ein wirksames Medikament verfügbar sein, was bereits gegen andere Erkrankungen eingesetzt wird“, so Virologe Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin zum Radiosender „Hamburg Zwei“.

Handeln sie jetzt!

Wiener entwickelte Coronavirus-Medikament

Mit einem Experten-Team entwickelte der Wiener Josef Penninger das Medikament APN01.

Die ganze Welt setzt ihre Hoffnungen auf ein neues Medikament gegen das tödliche Coronavirus.

Entwickelt wurde er von dem in Wien ansässigen Biotechnologie-Unternehmen Apeiron. Eine Pilotstudie wird von Experten aus Österreich, China und Kanada durchgeführt. An vorderster Front forscht der Wiener Genetiker Josef Penninger nach einem Wirkstoff. Er ist zurzeit an der British Columbia University in Kanada tätig.

Pharma-Konzern meldet: Wir haben Corona-Impfstoff!

Wenn es stimmt, gehört auch gehandelt, es geht um jeden einzelnen Menschen.

Nicht hinauszögern, vor allem Italien hat keine Zeit zu verlieren. Ich appeliere hier an die Politik und Gesetzgebung, keiner soll so zugrunde gehen müssen.

Hier weitere wichtige Informationen

Coronavirus: Jetzt sind Medikamente in Sicht

Camostat Mesilate, ein in Japan gegen Bauchspeicheldrüsenentzündung zugelassenes Medikament, hemmt die Aufnahme des Virus in die Zelle

Mit Hilfe von Supercomputern haben US-Forscher vermutlich Wirkstoffe gefunden, die das Virus in Schach halten. Deutsche Kollegen wollen dagegen ein Enzym lahmlegen, das dem gefährlichen Mikroorganismus das Eindringen in Körperzellen ermöglicht.

Vermehrung des Coronavirus im Menschen verhindern

Diese Wirkstoffe bieten Hoffnung gegen das Coronavirus

Forscher testen etwa ein Medikament aus der Gruppe der Protease-Inhibitoren. In Zellkulturen konnte nachgewiesen werden, dass es verhindern kann, dass Coronaviren in die Zelle eindringen.
Ein weiterer aussichtsreicher Ansatz sind Mittel, die schon gegen Ebola-Erreger und andere gefährliche Viren versuchsweise gegeben wurden.

Klinische Tests, nur die Zeit läuft und viele sterben.

Diese aufwendige Prüfung ist nicht etwa eine unnötige Vorschrift engstirniger Behörden, sondern dient vor allem der Sicherheit.
Schließlich fallen mehr als 90 Prozent aller neu entwickelten Medikamente in der entscheidenden klinischen Phase durch.
Was als brillante pharmakologische Idee begann, im Modell theoretisch überzeugend aussah, in der Zellkultur funktionierte und auch im Tierversuch wirksam war, führt beim Menschen oft zu ungeahnten Nebenwirkungen und Komplikationen und schadet mehr, als dass es nutzt. Zwei derzeit besonders intensiv diskutierte Kandidaten für die Therapie gegen Covid-19 werden hier vorgestellt.

Da erkennt man, Tierversuche sind nur Qual, eine Hilfe aber stellt der Computer selbst dar. Ich hoffe auch dies wird bald verstanden, siehe Artikel.

Alle Links gleichen sich, sehr interessant, hier ein weiterer wichtiger Link.


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