Sichtlich eine sehr gute Idee Rat auf Draht: Jugendliche zwischen Schulfrust, Drogen und Alkohol

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Mehr Gelder für Rat auf Draht sind sichtlich eine sehr gute Idee, Herr Bildungsminister. Solche Helfer werden gebraucht, ebenfalls die Telefonseelsorge, solche Anlaufstellen werden dringend benötigt. Denn oft kommen auch Lernschwierigkeiten aus Seelischen Nöten, aus ausweglosen Situationen wie Häusliche Gewalt und Missbrauch, wie in diesen Büchern beschrieben wird.

Ein harter Kampf der Seele, oft haben diese Jugendlichen Missbrauch, Mobbing, Häusliche Gewalt zu ertragen. Sie können sich an niemanden wenden. Es wird ihnen oft nicht geglaubt. Besonders schwierig war dies noch Ende der 1970 Jahre, Anfang der 1990 Jahre.

Vergessen will man den Missbrauch durch Kirchenvertreter, die Opfer, die es überlebten, haben es bis heute nicht leicht.

Viele haben ihr Leben durch Drogen, Alkohol und Suizid verloren. Heute redet keiner mehr über diese damaligen Jugendlichen, ausgelöscht auch von der Gesellschaft.

Sina als Betroffener kann man nur versuchen ein Selbstbestimmtes Autonomes Leben zu führen und alles was einen schaden will die Klippe hinunterstürzen.

In meinem Himmel am Ende sagt das Mädchen zum Täter: „Schleich dich und er stürzt ihn die ewige Dunkelheit“!!!!!

Autonom werden ist die einzige Chance, mehr dazu demnächst.

Alkohol, Drogen, Suizid: Jugendliche in Not, ein harter Kampf um die Seele.

Schneider-Wagentristl: Bei einem Anstieg der Suizidalität um 300 Prozent müssen alle Alarmglocken läuten

Heute haben Expertinnen und Experten der österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (ÖGKJP) in Anbetracht der Tatsache, dass Suizid die zweithäufigste Todesursache in der Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist, Alarm geschlagen.

Die ÖGKJP betont auch, dass in Österreich zu wenig Betten auf der Kinder- und Jugendpsychiatrie verfügbar sind. Als Negativbeispiel wurde bei der Online-Pressekonferenz das Burgenland genannt, denn hier gäbe es kein einziges kinder- und jugendpsychiatrisches Bett.

Die Obfrau der Österreichischen Kinderwelt Julia Schneider-Wagentristl nimmt das zum Anlass und fordert erneut: „Es kann nicht sein, dass bei psychischen Erkrankungen besonders bei Kindern immer noch weggeschaut wird. Wir sehen seit Jahren einen Anstieg bei den psychischen…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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