Ein Vater erhebt nach dem Tod eines Rekruten schwere Vorwürfe gegen das Österreichische Bundesheer.
20 Rekruten wären nach Märschen bewusstlos geworden!
Das sind erhebliche Vorwürfe die dieser Vater hier von sich gab.
Rekruten dürfen sich gegen Befehle, sind sie auch noch so absurd, nicht wehren. Sagt einer, der dabei war.
“Da wirst du bestraft, da gibt es Gruppendruck. Sprich einer hält sich nicht an Regeln und alle anderen werden bestraft. Das wirft ein schlechtes Bild auf die Kameraden, die dann ebenfalls sauer sind, auf den der sich nicht alles von Vorgesetzen gefallen lassen will”!
Das könnte man schon unter Mobbing reihen.
Jetzt nach dem Tod des jungen Rekruten werden wieder Vorwürfe laut.
Leider ist es für den jungen Mann zu spät und vor allem für die Angehörigen die sehr unter der Trauer leiden. Unser Mitgefühl.
Der 19 jährige junge Mann starb an Überhitzung, hatte angeblich 44 grad Fieber.
“Das Bundesheer wird alles unternehmen”, die Ursachen für den Tod des jungen Rekruten “lückenlos und transparent aufzuklären. Das ist für mich oberstes Gebot”, erklärte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil. Mittlerweile ist auch klar: Der Tod des 19- jährigen Gardisten im niederösterreichischen Horn ist auf “Überhitzung des Körpers” zurückzuführen. Vorbehaltlich weiterer Untersuchungen gebe es keinen Hinweis auf eine relevante bakterielle Erkrankung des Grundwehrdieners, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft Krems.